Linken-Politikerin zu Stuttgart: „Absurde Inszenierung der Polizei als Opfer“
Mit einer durchaus eigenwilligen Interpretation der Geschehnisse in der Stuttgarter Krawallnacht lässt Ulla Jelpke von der Linksfraktion aufhorchen.

Der studierte Sprachwissenschafter wurde 1988 in Innsbruck geboren und lebte sieben Jahre in Großbritannien. Vor kurzem verlegte er seinen Lebensmittelpunkt ins malerische Innviertel, dessen Hügel, Wiesen und Wälder er gerne bewandert.
Mit einer durchaus eigenwilligen Interpretation der Geschehnisse in der Stuttgarter Krawallnacht lässt Ulla Jelpke von der Linksfraktion aufhorchen.
Nicht nur in Österreich, auch beim bundesdeutschen Nachbarn sieht es im Corona-Nachlauf nicht rosig aus – zumindest was den Arbeitsmarkt und die Wirtschaft betrifft.
Bereits zweimal hatten sich mutmaßliche Linksextreme am Denkmal für den Wiener Altbürgermeister Karl Lueger ausgetobt. Aktivisten wollen eine weitere Wiederholung nun verhindern – indem sie Wache halten.
…der Mohr kann gehen. Nein, es handelt sich bei der aktuellen Diskussion nicht um eine intellektuelle Besprechung der Werke Friedrich Schillers, sondern um eine zusehends aus dem Ruder laufende Rassismus-Debatte.
Der umstrittene Kommentar über Polizisten hat für Hengameh Yaghoobifarah nun wohl auch juristische Konsequenzen. Kein geringerer als Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) will Anzeige gegen sie erstatten.
Im Zuge der aktuellen Debatte entschied sich der Lebensmittelriese Mars, seine beliebte Reismarke „Uncle Ben’s“ abzuändern. Nach 110 Jahren hat der freundlich wirkende, ältere Afroamerikaner also Sendepause.
Dass Akteuren mit Naheverhältnis zum linken Rand in Österreich jede Tür offen steht, ist kein allzu großes Geheimnis. Die jüngsten Geschehnisse entblößen aber auch so manchen Offenbarungseid.
Dass sich der Hass und die Zerstörungswut mutmaßlicher Linksextremisten nicht nur gegen ihre politischen Gegner, sondern auch deren erweitertes Umfeld richten, musste nun eine Pizzeria-Besitzerin in Leipzig feststellen.
Für einen mittleren Eklat sorgte eine Journalistin der linken taz in Form eines polizeifeindlichen Kommentars. Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) erwägt daher sogar rechtliche Mittel.
Der Rückgang der Zuwanderungszahlen während der intensivsten Phase des Corona-Lockdowns war nur eine Momentaufnahme. Die EU-Grenzschutzagentur Frontex registrierte einen starken Anstieg.