Gar nicht so friedlich: Gewaltexzesse bei BLM-Demo in London
Am Samstag kam es zu Konfrontationen zwischen Unterstützern der „Black Lives Matter“-Proteste und Personen, welche die Denkmäler in London vor deren Eifer schützen wollten.

Der studierte Sprachwissenschafter wurde 1988 in Innsbruck geboren und lebte sieben Jahre in Großbritannien. Vor kurzem verlegte er seinen Lebensmittelpunkt ins malerische Innviertel, dessen Hügel, Wiesen und Wälder er gerne bewandert.
Am Samstag kam es zu Konfrontationen zwischen Unterstützern der „Black Lives Matter“-Proteste und Personen, welche die Denkmäler in London vor deren Eifer schützen wollten.
Im Fall des am 16. Mai nahe des Daimler-Geländes schwer verletzten Mannes gibt es einen ersten Hoffnungsschimmer: Zumindest aus dem künstlichen Tiefschlaf konnte Andreas Ziegler geholt werden.
Die Diskussion rund um das Bekenntnis eines umstrittenen Politologen zum Vandalismus am Siegfriedskopf im Jahr 2002 geht in die heiße Phase. Mittlerweile ruft nämlich auch die patriotische Zivilgesellschaft zu Konsequenzen auf.
In den sozialen Medien war kürzlich ein groteskes Schauspiel anzusehen. Denn patriotische Akteure konnten quasi wie in einem sozialen Experiment namhafte Firmen dazu bringen, ein Bekenntnis zum Zeitgeist abzugeben.
Seit etwa zwei Wochen toben in zahlreichen US-Städten teils massive Unruhen – und auch in Europa gehen Menschen gegen angeblichen Rassismus und vermeintliche Polizeigewalt auf die Straße. Dies deckt auch einige gesellschaftliche Abgründe auf.
Dass die Hinterfragung der Umstände und Hintergründe des Todes von George Floyd, die gerade weltweit zu Protesten und Unruhen führen, derzeit ein riskantes Unterfangen ist, musste ein CDU-Politiker nun feststellen.
Der amtierende Weltmeister der Motorsport-Königsklasse äußerte sich zum wiederholten Male sehr deutlich zur aktuellen Debatte zu den „Black Lives Matter“-Protesten.
Die öffentliche Debatte rund um die Bestellung von Barbara Borchardt (Linke) zur Verfassungsrichterin ebbt nicht ab. Ihre Partei sieht sich und die eigenen Kandidatin dabei in der Opferrolle.
Für einige Aufregung sorgt derzeit der Umstand, dass teilweise zehntausende Menschen trotz aufrechter Pandemieregeln an den „Black Lives Matter“-Protesten teilnahmen. Besonders FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz kritisiert, es werde hier mit zweierlei Maß gemessen.
Mit einer brisanten Enthüllung lässt jetzt das „Project Veritas“ aufhorchen: Einem seiner Investigativ-Journalisten will es gelungen sein, eine besonders gewaltbereite Antifa-Gruppe zu infiltrieren.