Großbritannien: Johnson wird neuer Premierminister
Bei der parteiinternen Abstimmung der britischen Konservativen zur Nachfolge der scheidenden Regierungschefin Theresa May konnte sich der als Brexit-Hardliner bekannte Johnson durchsetzen.

Der studierte Sprachwissenschafter wurde 1988 in Innsbruck geboren und lebte sieben Jahre in Großbritannien. Vor kurzem verlegte er seinen Lebensmittelpunkt ins malerische Innviertel, dessen Hügel, Wiesen und Wälder er gerne bewandert.
Bei der parteiinternen Abstimmung der britischen Konservativen zur Nachfolge der scheidenden Regierungschefin Theresa May konnte sich der als Brexit-Hardliner bekannte Johnson durchsetzen.
Die Einladung des renommierten österreichischen Jugendforschers Bernhard Heinzlmaier zum „11. Dialogforum Mauthausen“ im September ließ die Wogen auf Twitter hochgehen.
Eine Umfrage der Bank ING in fünfzehn Ländern zeigte: Nirgendwo sonst hängen die Menschen so sehr am Bargeld wie in Österreich. Aber auch in anderen Ländern ist man eher gegen eine Abschaffung.
Im Bezug auf die Tätigkeiten selbsterklärter Hilfsorganisationen im Mittelmeer äußerte der ehemalige Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen mit deutlichen, kritischen Worten.
Nach Angaben von Sea-Watch, jener Organisation für welche die umstrittene Kapitänin Carola Rackete tätig wurde, ist diese nicht mehr im südeuropäischen Land.
Die jüngste Umfrage sagt den Freiheitlichen alarmierende Vorzeichen voraus: Ausgerechnet bei ihrem ehemaligen Kernpotenzial der Jungwähler rangieren sie zusehends nur mehr unter ferner liefen.
Seit Wochen und Monaten kassiert der italienische Innenminister Salvini wegen seiner konsequenten Grenzpolitik einen Seitenhieb nach dem anderen. In Vergessenheit gerät schnell, dass auch Mittelmeer-Anrainer mit linksgerichteten Regierungen keine Freude mehr mit plötzlichen Massenanstürmen auf ihr Land haben.
Ein Videoausschnitt, der im italienischen Fernsehen lief, dokumentiert unglaubliche Szenen, welche die Zusammenarbeit zwischen Schleppern und Mittelmeer-NGOs belegen sollen.
Am Freitag wurde ein steirischer Aktivist der patriotischen Identitären Bewegung (IBÖ) – vorerst nicht rechtskräftig – wegen schwerer Körperverletzung zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.
Mit einer symbolischen Aktion bezogen oberösterreichische Identitäre klare Position in der Frage rund um den europäischen Außengrenzschutz – und ergriffen dabei Partei für die Galionsfigur des harten italienischen Asylkurses.