Rostocker Bürgermeister: „Jede Stadt kann 20.000 Flüchtlinge aufnehmen“
Der bald aus dem Amt scheidende Oberbürgermeister von Rostock, tritt für eine Vorreiterrolle Deutschlandes bei der Aufnahme von Asylwerbern in Europa ein.

Der studierte Sprachwissenschafter wurde 1988 in Innsbruck geboren und lebte sieben Jahre in Großbritannien. Vor kurzem verlegte er seinen Lebensmittelpunkt ins malerische Innviertel, dessen Hügel, Wiesen und Wälder er gerne bewandert.
Der bald aus dem Amt scheidende Oberbürgermeister von Rostock, tritt für eine Vorreiterrolle Deutschlandes bei der Aufnahme von Asylwerbern in Europa ein.
Georg Restle, Journalist der öffentlich-rechtlichen ARD, forderte, der AfD angesichts angeblicher Verbindungen zu den Identitären „keinen Raum, keine Bühne und erst recht keine Stimme“ zu geben.
Das Verwaltungsgericht Berlin entschied im Eilverfahren, dass sich eine deutsche Staatsbürgerin auch als Angehörige eines IS-Kämpfers auf die „staatliche Schutzpflicht“ berufen kann.
Verfassungsschutz-Chef Thomas Haldenwang stufte am Dienstag die Identitären in Deutschland vom Verdachtsfall zum Beobachtungsobjekt hoch.
Nach der geschickten Inszenierung des Flügeltreffens rund um Björn Höcke rumort es in der Gesamtpartei. Sogenannte ‚gemäßigte‘ AfD-ler wittern nun Morgenluft – und schnell vergessen Handelnde beider Lager, dass der eigentliche Gegner nicht innerhalb der Partei steht.
Der ehemalige deutsche Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen äußerte sich in einem Tweet durchaus kritisch über die deutsche Medienlandschaft, indem er die Schweizer Neue Züricher Zeitung (NZZ) lobte.
Für hohe Wellen bei den Freiheitlichen sorgten Aussagen des Bundespräsidenten in der ZiB 2 bezüglich der Möglichkeit einer zweiten Amtszeit von Herbert Kickl als Innenminister.
Am Dienstag bestätigte der oberösterreichische Verwaltungsgerichtshof die Auflösung eines Vereins im Umfeld der Identitären Bewegung (IBÖ).
Das neue Rechercheportal „Blick nach Links“ beklagt die großzügige Alimentierung der Amadeu-Antonio-Stiftung aus öffentlicher Hand.
Ex-Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) warnt vor den Folgen der neuen deutschen Vorstöße in der Asylpolitik – und plädiert stattdessen für einen Ausbau des Außengrenzschutzes.