Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) will nun ein „freies Spiel der Kräfte“ im Linzer Gemeinderat und fordert generelle Neuwahlen in Oberösterreich.
Linz. – Der Linzer Bürgermeister Klaus Luger hat am Montag das Arbeitsabkommen mit der FPÖ-Stadtpartei aufgekündigt. Luger begründete diesen Schritt mit der sogenannten „Ibiza-Affäre“ rund um Ex-Vizekanzler Heinz-Christian Strache und Ex-Vizebürgermeister Johann Gudenus.
Neuwahlen in Öberösterreich
Mit der Aufkündigung des Arbeitsabkommens rief Luger für den Linzer Gemeinderat das „freie Spiel der Kräfte“ aus. Darüber hinaus forderte Luger laut Kurier-Bericht generelle Neuwahlen in Oberösterreich. Die Landtags-, Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen würden dort erst 2021 regulär stattfinden.
![Der Linzer Bürgermeister Klaus Luger: Bernhard Holub [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons [Bild zugeschnitten]](https://img.freilich-magazin.com/-/hero/plain/s3%3A%2F%2Ffreilich%2F2019%2F05%2Fluger-klaus.jpg@webp)
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