Journalistin Barone erklärt: „Auch Jesus war ein Migrant“
Kein anderes Thema wurde in den letzten Jahren so intensiv diskutiert wie die Migration. Dabei begleite das Phänomen die Menschheit seit jeher, seit Jesus, so eine Journalistin.
Kein anderes Thema wurde in den letzten Jahren so intensiv diskutiert wie die Migration. Dabei begleite das Phänomen die Menschheit seit jeher, seit Jesus, so eine Journalistin.
Für den Theologen Thomas Söding ist Migration nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine Chance, wie schon die Weihnachtsgeschichte zeige.
Italien verzeichnet einen Rückgang der Migrantenankünfte. Die meisten stammen aus Bangladesch, Syrien, Tunesien und Ägypten. Ein Abkommen mit Albanien soll die irreguläre Migration weiter eindämmen.
Ein Schiff der US-Armee mit Teilen für einen temporären Hafen für Hilfslieferungen auf dem Seeweg ist derzeit auf dem Weg in den Gazastreifen. Der geplante schwimmende Hafen vor der Küste des Gazastreifens ist jedoch nur eine humanitäre Fassade, hinter der sich Washingtons geopolitische Ambitionen verbergen, meint der Politikwissenschaftler Dr. Seyed Alireza Mousavi.
Die Schlussfolgerungen des Berichts haben nun die langjährigen ägyptischen Befürchtungen verstärkt, dass Israel den Gazastreifen zu einem Problem für Ägypten machen will.
Nach Angaben des Innenministeriums erreichten seit Anfang des Jahres bereits 37.260 Migranten das Mittelmeerland.
Die Muslimbruderschaft ist in vielen Staaten aktiv. In den USA könnten sie demnächst auf der Terrorliste landen.
In Ägypten kommt es seit Jahren immer wieder zu islamistischen Anschlägen auf koptische Gemeinschaften. Für die christliche Minderheit wurde nun rund 45 Kilometer von Kairo die „Christi Geburt“ Kathedrale eröffnet.
In Großbritannien werden zurzeit Forderungen nach unabhängigen Überwachungsbeauftragten für soziale Netzwerke und Seiten wie Google laut. Durch die Kontrolle der Inhalte solle jedoch keine Zensur stattfinden, sondern das Internet zu einem sicheren Ort gemacht werden. In Ägypten verschärft man unterdessen die Kontrollen erfolgreicher Social-Media-Profile. Amnesty International übt Kritik an diesem Vorhaben und sieht die Meinungsfreiheit gefährdet.