„Alternative Entwicklungshilfe in Syrien“: Vortrag bei Burschenschaft Danubia
Ein Vertreter der Alternative Help Association wird über die Arbeit seiner Organisation und die Lage in Syrien berichten.
Ein Vertreter der Alternative Help Association wird über die Arbeit seiner Organisation und die Lage in Syrien berichten.
Mit den neu erworbenen Bussen soll wieder Leben in Maalula Einzug halten. Einen der AHA!-Busse möchte man sogar als provisorischen Krankentransport verwenden.
Im Jahr 2013 wurde das syrische Dorf Maalula von Islamisten zerstört. Mittlerweile ist die Ortschaft wieder befreit und befindet sich im Wiederaufbau. Identitäre Aktivisten helfen direkt vor Ort.
Beim „Europa Nostra“-Festival konnten die Besucher zahlreiche Projekte, Vorträge und Beiträge zur patriotischen Gegenkultur bestaunen.
In einem Facebook-Beitrag berichtete die Alternative Help Association (AHA!) über Errungenschaften, Fortschritte und Rückschläge in ihrer bisherigen Arbeit im Libanon sowie in Syrien.
Alternative Help Association (AHA!), „Alternative Hilfe”, so lautet der Name des „ersten patriotischen Hilfsprojekts”, das Flüchtlingen direkt vor Ort helfen will. Im Interview mit der Tagesstimme erklärt einer der Initiatoren, Nils Altmieks, die Idee hinter dem Projekt und erzählt, was AHA! von anderen NGOs in den Krisengebieten unterscheidet.
Die Identitären wollen mit einer Hilfsorganisation Flüchtlinge vor Ort unterstützen und damit eine „Alternative zur Politik der offenen Grenzen“ aufzeigen. Denn die Migration nach Europa sei keine Lösung für die Probleme in den Krisengebieten.