Kostenexplosion bei Corona-Warn-App
Für die Nachverfolgung von Infektionsketten während der Corona-Pandemie sollte eine staatliche Warn-App den Bürgern zur Verfügung gestellt werden. Diese stellt sich nun als teurer heraus als geplant.
Für die Nachverfolgung von Infektionsketten während der Corona-Pandemie sollte eine staatliche Warn-App den Bürgern zur Verfügung gestellt werden. Diese stellt sich nun als teurer heraus als geplant.
Das kanadische Start-up NTRY stellt am Freitag eine neue Plattform vor, welche laut eigener Aussage die Art und Weise revolutionieren soll, wie reale Immobilien online präsentiert, vermarktet und verkauft werden.
Im Osten Österreichs bieten ab sofort alle SPAR-Gourmet-Märkte via „Too Good To Go“ günstige Überraschungs-Sackerl mit nicht mehr verkauften aber noch genießbaren Lebensmitteln an.
In den USA zeichnet sich nun doch eine Lösung für die Kurzvideo-App TikTok ab.
Gastronomische Betriebe haben am Ende des Tages oft überschüssige, aber einwandfrei genießbare Lebensmittel in ihren Regalen liegen, die nach wie vor allzu oft im Müll landen. Gemeinsam mit Betrieben und Konsumenten kämpft die Initiative „Too Good To Go“ bereits in mehreren Ländern aktiv gegen dieses Problem.
Michael Schnedlitz sieht die Grundrechte der Österreicher durch die türkis-grüne Regierung gefährdet. Er warnt vor einem Polizei- und Überwachungsstaat.
Nach einem Sturm der Entrüstung seitens der Opposition macht der ÖVP-Politiker einen Rückzieher: „Wir bleiben am Weg der Freiwilligkeit.“
Mit seiner Forderung nach einer verpflichtenden Handyapp stößt der ÖVP-Politiker auf scharfe Kritik der Opposition.
Vor wenigen Wochen erschien eine neue Version der Nachrichten-App „Okzident News“. Mit ihr soll es ein Kinderspiel werden, über die wichtigsten Nachrichten patriotischer Medien und Influencer am Laufenden zu bleiben. Neue Funktionen lassen nun erstmals auch Interaktionen zwischen Kanälen und Nutzern zu. Wir haben uns die App für euch angesehen.
Durch eine App hat ein Professor aus Cambridge die Daten von über 50 Millionen Facebook-Nutzern ausgelesen und diese an die Datenanalysefirma Cambridge Analytica verkauft. Mit Hilfe der gewonnenen Daten sollen unter anderem die US-Wahl von Donald Trump sowie die Abstimmung zum Brexit beeinflusst worden sein.