EMA sieht Zusammenhang zwischen Astra-Zeneca-Vakzin und Thrombosen
Am Nachmittag will sich die Behörde im Rahmen einer Pressekonferenz zum Thema äußern.
Am Nachmittag will sich die Behörde im Rahmen einer Pressekonferenz zum Thema äußern.
Nach Meldungen über Blutgerinnsel haben mehrere Länder die Corona-Impfung mit dem Vakzin von „Astra Zeneca“ gestoppt.
In mehreren EU-Staaten wurden die Corona-Impfungen mit dem Impfstoff von „Astra Zeneca“ vorerst eingestellt.
Gleich eine zweifache Hiobsbotschaft musste das britisch-schwedische Konglomerat „Astra Zeneca“ am Donnerstag hinnehmen. Denn, nachdem sich bei zuvor geimpften Personen in mehreren Fällen teils lebensgefährliche Blutgerinnsel bildeten, pausieren Dänemark und Norwegen mit der Impfung dieses Stoffes.
Insgesamt 800 Krankenhausmitarbeiter in der Steiermark verweigern die Impfung mit dem Astra-Zeneca-Impfstoff.
Die notwendigen Zulassungsverfahren für die Verwendung des Impfstoffs von Johnson & Johnson in Südafrika laufen derzeit.
Damit reagiert das Land auf Studienergebnisse, wonach der Impfstoff nur begrenzten Schutz bei mild verlaufender Infektion mit der südafrikanischen Variante liefert.