„Sea Eye“: NGO-Schiff will Migranten nicht nach Libyen zurückbringen
Die NGO „Sea Eye“ hat vor der libyschen Küste im Mittelmeer 17 Migranten aufgenommen. Nach Libyen zurückschicken will man sie aber nicht.
Die NGO „Sea Eye“ hat vor der libyschen Küste im Mittelmeer 17 Migranten aufgenommen. Nach Libyen zurückschicken will man sie aber nicht.
Die Bluttat in einer Innsbrucker Asylunterkunft hat eine Debatte rund um die Sicherheit in Asylwerbeheimen angestoßen.
Nach einer tödlichen Auseinandersetzung ist ein 37-jähriger Syrer in Innsbruck wegen Mordverdachts festgenommen worden.
Weil es in den vergangenen Monaten vermehrt zu Übergriffen an jungen Frauen gekommen ist, fand gestern eine Aktion der Initiative #120dB vor der Augsburger Außenstelle des Ankerzentrums Donauwörth statt.
Im Gegensatz zum UN-Migrationspakt wird Österreich den Flüchtlingspakt „zustimmend zur Kenntnis nehmen“. Was genau in der UN-Resolution steht, hat Die Tagesstimme nun herausgearbeitet.
Österreichs Außenministerium schwächt das Ja zum UN-Flüchtlingspakt etwas ab. Man würde derzeit noch „kritische Punkte“ im Dokument prüfen, heißt es in einer Aussendung.
Ein Journalistenclub für Medienschaffende mit Migrationshintergrund plant die Auszeichnung des Bild-Chefredakteurs Julian Reichelt mit dem neu geschaffenen Preis „Goldene Kartoffel“.
Im Mittelpunkt der heutigen Tagung stehen die Rolle der Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache bei verschiedenen Aufgaben und die Reform der Rückführungsrichtlinie.
Der Bürgermeister der süditalienischen Kleinstadt Riace, Domenico Lucano, wurde am Dienstagmorgen unter anderem wegen des Vorwurfs der Beihilfe zur illegalen Migration verhaftet.
Am Montag wurde in Italien ein neues Dekret („Dekret Salvini“) zur Verschärfung des Asylrechts verabschiedet, welches die Immigration reduzieren und zudem die Sicherheit der Bevölkerung verbessern soll.