Vorarlberg verwirft Pläne für Asyl-Großquartier
Die geplante Unterkunft in Schwarzach für 150 Asylwerber wird nicht kommen. Der Grund: Der Grundeigentümer hat der geplanten Nutzung nicht zugestimmt.
Die geplante Unterkunft in Schwarzach für 150 Asylwerber wird nicht kommen. Der Grund: Der Grundeigentümer hat der geplanten Nutzung nicht zugestimmt.
Der Bürgermeister der Gemeinde Schwarzach kritisiert, dass die Entscheidung über das Großquartier alleine vom Land getroffen worden sei.
In der Halloweennacht – sowie in geringerem Ausmaß zu Allerheiligen – sorgten vorwiegend jugendliche Asylwerber aus Syrien, Afghanistan und Tschetschenien für Unruhen in der Linzer Innenstadt. Die Freiheitlichen warnen davor, zur Tagesordnung überzugehen.
FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz ortet nach der „ziemlich dürftigen“ Anfragenbeantwortung von Klimaschutzministerin Leonore Gewessler „Vertuschung“.
Aus Wels hatte es seit schon einiger Zeit Beschwerden gegeben, dass die dortige Asylregistrierstelle überbelegt sei.
Die Zelte, in denen seit Dienstag 16 Asylwerber untergebracht sind, stehen bereits seit vergangener Woche auf dem Gelände einer Tiroler Polizeischule.
In vielen österreichischen Bundesländern werden derzeit neue Zeltlager für Migranten errichtet. Sowohl den Ländern als auch der Bevölkerung ist das allerdings nicht recht.
Hamburg nahm in den letzten Monaten zehntausende Asylwerber auf. Nun stellen auch die hohen Energiekosten für die Asylunterkünfte die Stadt vor große Probleme.
Die Freiheitlichen werfen Innenminister Karner vor, die Bevölkerung zum Narren zu halten. Statt echten Grenzkontrollen gäbe es einen Welcome-Service“ für Migranten.
Die aktuellen Asylantragszahlen seien Fakten und ein Auftrag für ein sofortiges Handeln, erklärt Hannes Amesbauer. (FPÖ)