Dreieinhalb Jahre Haft nach Brandanschlag auf FPÖ-Zentrale
Der Prozess um den Brandanschlag auf die FPÖ-Zentrale in St. Pölten hat für den beschuldigten Afghanen mit einem nicht rechtskräftigen Schuldspruch geendet.
Der Prozess um den Brandanschlag auf die FPÖ-Zentrale in St. Pölten hat für den beschuldigten Afghanen mit einem nicht rechtskräftigen Schuldspruch geendet.
Im vergangenen Jahr schockierte eine Gruppe jugendlicher türkischsprachiger Bulgaren mit der Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen in Mülheim/Ruhr. Nun wurden die Urteile gefällt.
Auf einem Video ist zu sehen, wie mehrere aufgebrachte Migranten von Polizeibeamten niedergerungen werden.
Die Mehrheit der Kantonräte sprach sich dafür aus, dass die Nationalität in Polizeimeldungen künftig wieder eine verpflichtende Angabe sein soll.
In der Nacht zum Mittwoch kam es zu einem Polizeieinsatz in der Notaufnahme des Helios-Klinikums in Schwerin.
In Oberösterreich ermordete ein afghanischer Asylwerber vor Kurzem mutmaßlich zwei Österreicher. Diese Tat ist leider kein Einzelfall.
In Schweden ist eine Studie über den Anteil der Tatverdächtigen in verschiedenen Gruppen mit Migrationshintergrund erschienen.
Innerhalb eines Monats wurden 170 Betretungsverbote ausgesprochen, von denen 36 Prozent auf Afghanen entfielen.
Der neue Generaldirektor für den Strafvollzug, Friedrich Koenig, spricht sich für die weitere Forcierung der Verbüßung von Haftstrafen im Heimatland aus.
Tristan Ammerer (Grüne) wirft der Polizei reine Inszenierung vor und sieht die Errichtung der Schutzzonen als „neueste Episode rechter Verdrängungs- und Law-and-Order Politik“.