Orbán will keine „Mini-Gazas“ in Budapest
In einem Interview mit Kossuth Radio sagte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán, er wolle „keine Mini-Gaza in den Stadtteilen von Budapest“.
In einem Interview mit Kossuth Radio sagte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán, er wolle „keine Mini-Gaza in den Stadtteilen von Budapest“.
Der Demonstrationszug mit mehreren Hunderten Teilnehmern musst bereits nach kurzer Zeit gestoppt werden.
Ähnlich wie das damalige „DDR-Komitee für Menschenrechte“ gibt das „Deutsche Institut für Menschenrechte“ mit seinem Namen vor, unser aller Rechte und Wohlergehen im Sinn zu haben. Faktisch agiert es dann aber anders, erklärt Martin Reichardt in seinem Kommentar.
Am Mittwoch wurde die Linksextremistin Lina E. zu fünf Jahren und drei Monaten Haft verurteilt. In Anbetracht der Vorwürfe ein Trauerspiel, schreibt Kevin Dorow in seinem Kommentar für FREILICH.
Der Linksextremistin Lina E. und ihren Mitangeklagten wurde vorgeworfen, eine kriminelle Vereinigung gebildet und schwere Angriffe auf Presonen aus dem rechten Umfeld verübt zu haben. Für den Grüne-Jugend-Chef ist das alles nur „Quatsch“.
Die Linksextremistin Lina E. muss für mehrere Jahre in Haft.
Für den Samstag nach dem Urteil im Prozess gegen die Linksextremistin Lina E. erwartet die Polizei massive Proteste. Für diesen „Tag X“ werde in der linksradikalen Szene schon seit Langem nach Leipzig mobilisiert, laut Polizei sogar europaweit.
In der Hamburger Innenstadt ist es am Samstag zu Auseinandersetzungen zwischen Jugendlichen und der Polizei gekommen. Auslöser war die Ankündigung einer Geschenkaktion durch ein Modeunternehmen.
Rund 3.500 Menschen haben nach Polizeiangaben am Samstag in Hamburg an einer von Islamisten organisierten Demonstration gegen Koranverbrennungen teilgenommen.
Nach Kritik an der bereinigten Statistik veröffentlichte die Behörde erneut die ursprüngliche Erhebung.