Familienministerin Paus fordert „Respektcoaches“
In einer Aktuellen Stunde wollte die Opposition die Bundesregierung zu Konsequenzen im Zusammenhang mit den Ausschreitungen während des Jahreswechsels befragen. Doch diese hatte andere Pläne.
In einer Aktuellen Stunde wollte die Opposition die Bundesregierung zu Konsequenzen im Zusammenhang mit den Ausschreitungen während des Jahreswechsels befragen. Doch diese hatte andere Pläne.
In seinem Kommentar geht Julian Marius Plutz auf den jüngsten „Skandal“ rund um CDU-Chef Friedrich Merz und seinen Pascha-Sager ein. In diesem Zusammenhang verweist er auf das zentrale Gebot, das in Deutschland existiere – nämlich, keine Muslime kritisieren zu dürfen.
Die Räumung des Tagebaus Lützerath eskaliert zusehends, erste Molotow-Cocktails fliegen gegen Einsatzkräfte. Gleichzeitig kündigen „Klimaschützer“ Aktionen in der Bundeshauptstadt an.
Nach den schweren Ausschreitungen und den Angriffen auf Einsatzkräfte während der Silvesternacht in Berlin läuft die Aufarbeitung auf Hochtouren. Nun kommen weitere erschreckende Vermutungen ans Licht.
Nach der knappen Niederlage des ehemaligen Präsidenten Jair Bolsonaro gerieten dessen Anhänger am Sonntagabend mit der Polizei aneinander.
In seinem Kommentar merkt Joachim Paul (AfD) an, dass für Migranten der erschwerte Aufstieg in der Gesellschaft in vielen Fällen hausgemacht und nicht der aufnehmenden Gesellschaft anzulasten sei. Der Grund: In den Herkunftsländern hätten nicht abstrakte Bildung, analytisches Denken und freiwillige Vergemeinschaftung Rang, sondern lediglich konkrete Verwandtschaften, was sich letztlich auch in den Clanstrukturen widerspiegle.
Die Silvesternacht soll eigentlich ein Abschluss mit dem alten und eine Feier in das kommende Jahr sein. Für die Berliner Einsatzkräfte bedeutete sie jedoch viel Arbeit und teilweise sogar Lebensgefahr.
Tagelang kämpften Nordafrikaner und ethnische Sinti und Roma in den Vororten der südfranzösischen Stadt Montpellier nach einem Todesfall.
Der französische Fußball-Torwart Hugo Lloris musste sich nach der Niederlage im Finale gegen Argentinien zahlreiche rassistische Beleidigungen gefallen lassen.
Seit zwei Tagen toben junge Zigeuner in der Innenstadt von Thessaloniki. Dabei kam es zu schweren Ausschreitungen.