Linksextremismus: Die Geschichte der Antifa
In der FREILICH-Ausgabe 23 „Terror von links“ schreibt Claus.-M. Wolfschlag über die Entwicklung des antifaschistischen Milieus: Von der KPD über die autonome Szene bis zum „Aufstand der Anständigen“.
In der FREILICH-Ausgabe 23 „Terror von links“ schreibt Claus.-M. Wolfschlag über die Entwicklung des antifaschistischen Milieus: Von der KPD über die autonome Szene bis zum „Aufstand der Anständigen“.
Der Rat der Stadt Wuppertal macht den Weg frei für den Bau einer Moschee. Ein linksextremes Zentrum muss weichen.
Die mutmaßlich linksextremen Täter beschädigten die Schaufenster und hinterließen eine Botschaft samt Anarchiesymbol.
In der neuen Wochenrubik „Frisch geklebt“ zeigt die TAGESSTIMME einen regierungskritischen Aufkleber aus dem linken Spektrum:
Gewalt bei den Corona-Demos in Wien? Eskalationsversuche gingen jeweils von Linksextremisten aus und wurden von Teilen diverser Jugendkulturen dankbar angenommen.
In der Bremer Neustadt halten „Queerfeminist*innen“ seit etwa anderthalb Wochen ein Haus besetzt. Nachdem bereits der Besetzungsakt an sich zum Politikum wurde, werden jetzt erstmals wüste Drohungen gegen den Hausbesitzer öffentlich.
Nach der Räumung der linksextremen Szene-Kneipe „Syndikat“ kam es in Berlin erneut zu Ausschreitungen und Angriffen auf Polizeibeamte.
Die Räumung der „autonomen Zone“ in Seattle war bereits vor etwa einer Woche angekündigt worden.
Nach einer Anti-Atomkraft-Demo in Gorleben stürmten Linksextreme das Privatgrundstück eines Polizisten. Die Polizeiinspektion Lüneburg spricht in einer Aussendung von einer „neuen Qualität der Gewalt“.