Rassismusdebatte: „Eskimo-Nebel“ als Bezeichnung unangebracht
Während Tiernamen als Bezeichnungen bestehen bleiben dürfen, sollen politisch unkorrete Namen nun geändert werden, wie die NASA erklärte.
Während Tiernamen als Bezeichnungen bestehen bleiben dürfen, sollen politisch unkorrete Namen nun geändert werden, wie die NASA erklärte.
Eine skurrile Neuerung im Kartendienst des Software- und Internet-Giganten Google wurde nun eingeführt. Ein spezielles Symbol soll zeigen, welche Firmen einem schwarzen Besitzer gehören.
Seit dem Wochenende bleibt in Deutschland kein Stein auf dem anderen. Auslöser ist die Auflösung einer Demo gegen die Corona-Maßnahmen – woraufhin plötzlich der Ruf nach Einschränkung der Grundrechte laut wird.
Nachdem jetzt der Mitschnitt aus der Body-Cam zweier am Einsatz gegen George Floyd beteiligten Polizisten bekannt wurde, ergeben sich neue Fragen. Und beide Seiten der Debatte sehen ihre jeweiligen Standpunkte bestätigt.
Der NBA-Spieler Jonathan Isaac tat es anderen Profi-Sportlern gleich und verweigerte den Kniefall für „Black Lives Matter“.
Die Junge Alternative Sachsen-Anhalt reagiert damit auf die permanenten Denkmal-Beschmierungen durch Antifa und „Black Lives Matter“-Aktivisten.
Frischer Lesestoff landet im Juli: Abonnenten finden FREILICH Magazin 09 demnächst in ihrem Postkasten. Hauptthema das Heftes: Schöne neue Welt. Wir verraten jetzt schon ein paar Geschichten aus dem aktuellen Heft FREILICH 09:
Alle Spieler knieten für die „Black Lives Matter“-Bewegung, nur Sam Coonrod blieb stehen. Nach dem Spiel erklärte er, warum.
Die Polizei nahm den 20-jährigen Mann fest. Aktuell wird die Anklageschrift gegen ihn vorbereitet.
Nach den „Washington Redskins“ scheint bereits die nächste Sportmannschaft, ihren Namen zu ändern.