Politisch korrekt: Apple entfernt Begriffe wie „Blacklist“ und „Master“
Die Rassismus-Debatte erreicht auch die Informatik. Apple will ab künftig keine „nicht-inklusive Sprache“ mehr verwenden.
Die Rassismus-Debatte erreicht auch die Informatik. Apple will ab künftig keine „nicht-inklusive Sprache“ mehr verwenden.
Mit einer beachtenswerten Feststellung ließ Donald Trump diese Woche aufhorchen: Demnach kämen Schwarze gar nicht am häufigsten infolge von Polizeieinsätzen zu Tode.
Am Mittwoch ist es im Zuge einer „Black Lives Matter“-Demonstration im New Yorker Stadtteil Manhattan zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen. Es gab fast 40 Festnahmen und sieben verletzte Polizisten. Einer der Beamten erlitt eine Augenhöhlenfraktur.
Dem Schuss, der die junge Frau getroffen hat, soll ein Streit vorangegangen sein.
Der schwarze US-Ökonom Thomas Sowell hat den Begriff des „systematischen Rassismus“ zurückgewiesen. In der Fox-News-Talkshow „Life, Liberty & Levin“ erklärte der konservative Autor, der Begriff habe keine klare Bedeutung und könne empirisch nicht überprüft werden.
Seit dem Aufkommen der „Black Lives Matter“-Bewegung kommt es auch in Europa vermehrt zu Angriffen auf Denkmäler. Schwedische Hooligans wollen dies verhindern und bewachen in Stockholm die Statue des Biologen Carl von Linné.
Das US-Footballteam Washington Redskins soll Name und Logo ändern. Sponsoren erhöhen dazu den Druck.
Der Nachlauf der Unruhen in mehreren US-Städten im Zuge der „Black Lives Matter“-Proteste droht immer mehr zum politischen Hickhack zu werden.
Die Räumung der „autonomen Zone“ in Seattle war bereits vor etwa einer Woche angekündigt worden.
Eine amerikanische Profi-Fußballerin sorgte für Furore, weil sie sich – anders als ihre Mitspielerinnen – während des Abspielens der US-Hymne nicht niederkniete.