Nächstes griechisches Asyl-Lager brennt: Droht ein Domino-Effekt?
Etwa eine Woche nach dem verheerenden Brand im Migranten-Lager Moria auf Lesbos betraf es diesmal ein ebenfalls überfülltes Lager auf der Insel Samos.
Etwa eine Woche nach dem verheerenden Brand im Migranten-Lager Moria auf Lesbos betraf es diesmal ein ebenfalls überfülltes Lager auf der Insel Samos.
In der vergangenen Nacht kam es zu einem verheerenden Brand im Asyllager Moria auf der griechischen Insel Lesbos.
Er wurde festgenommen, freigelassen und jetzt wieder inhaftiert. Der 39-jährige Mann aus Ruanda gestand am Wochenende, drei Brände in der Kathedrale gelegt zu haben.
Die Suche nach dem Schuldigen für den verheerenden Brand in der Kathedrale von Nantes wird weitergehen müssen. Denn jetzt stellte sich heraus, dass gegen einen am Sonntag festgenommenen Mann keine Verdachtsmomente bestehen.
Am Samstagmorgen stand plötzlich die Kathedrale von Nantes in Flammen. Nun verdichten sich die Hinweise auf eine Straftat.
Am Dienstag kam es in der Berliner Franklinstraße zu Stromausfällen, nachdem eine linksextreme Gruppierung einen Brandsatz in eine Baugrube geworfen hatte. Der Staatsschutz ermittelt.
Die Polizei schließt eine Brandstiftung mit politischem Motiv nicht aus, der Staatsschutz ermittelt.
Drei Männer hatten im vergangenen Jahr eine Kugelbombe mit mehr als einem Kilogramm Sprengstoff vor dem AfD-Büro in Döbeln gezündet. Döbeln. – Über ein Jahr nach dem Sprengstoffanschlag auf das AfD-Büro in Döbeln sind die Täter am Donnerstag zu Bewährungs- und Geldstrafen verurteilt worden. Die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft gegen die zwei Hauptangeklagten lauteten Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion, versuchte Brandstiftung, Sachbeschädigung und Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz. Der dritte Beschuldigte stand wegen Beihilfe und Drogenbesitzes vor Gericht. Alle drei Angeklagten – die laut Aussage eines Zeugen vom Landeskriminalamt der linken Szene zuzurechnen seien – gestanden die Tat während des Prozesses und gaben sich reuig.
In der Nacht zum Montag wurden offenbar zwei Fahrzeuge auf dem Gelände der Polizeidirektion Leipzig angezündet. Die Polizei geht von einer politisch motivierten Straftat aus linksextremen Kreisen aus.
In einem Bekennerschreiben meinten die anonymen Verfasser, dass der Anschlag gezeigt habe, „dass wir überall in Leipzig handlungsfähig sind“.