Kurz (ÖVP) fordert Neuverhandlung des EU-Vertrags
In Europa habe sich seit 2009 viel verändert, weshalb der aktuelle Vertrag auch „nicht mehr zeitgemäß“ sei, so Kurz.
In Europa habe sich seit 2009 viel verändert, weshalb der aktuelle Vertrag auch „nicht mehr zeitgemäß“ sei, so Kurz.
Theresa May lässt in ihrem Ansinnen, den britischen EU-Austritt („Brexit“) bis nach den Europawahlen zu verschieben, nicht locker – auch weil sie ihren Deal nicht durch das britische Parlament bekommt.
Die britische Premierministerin Theresa May sagte bei der Parlamentssitzung am Mittwoch, sie habe EU-Ratspräsident Donald Tusk in einem Brief um eine Verschiebung des ‚Brexit‘ um drei Monate ersucht.
Bei einem Vortrag in Wien pries Petr Bystron, AfD-Obmann in Auswärtigen Ausschuss, die Rolle Österreichs zur Diskussion über den umstrittenen Migrationspakt und äußerte sich markant zu einer Reihe weiterer europapolitischer Agenden.
Weiterhin spießt sich die Frage rund um den EU-Austritt Großbritanniens an den Modalitäten einer möglichen neuen Grenze zwischen Irland und Nordirland.
Europäische Rechtspolitiker fordern die konservative britische Regierungschefin Theresa May auf, bei den Verhandlungen mit der EU bezüglich des Unionsaustritts Großbritanniens („Brexit“) Härte zu zeigen.
Die britische Regierung verliert ihren nächsten Minister. Mit Boris Johnson trat einer der größten Kritiker von Regierungschefin Theresa May zurück.
Knalleffekt im Streit rund um die Modalitäten des britischen EU-Austritts: Weil er die Verhandlungsposition geschwächt sieht, wirft Brexit-Minister David Davis das Handtuch.
In einer zehnstündigen Marathonsitzung kam die britische Regierung zu einem Entschluss, wie die zukünftigen Handelsbeziehungen mit der EU nach dem Brexit aussehen sollen.