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Am 23. Februar wird in Deutschland ein neuer Bundestag gewählt. Die AfD könnte ein gutes Ergebnis erzielen. Welche Rolle spielt Tesla-Chef Elon Musk dabei?

Nachdem die Einwanderung nach Großbritannien einen neuen Rekordwert erreicht hat, hat der britische Premierminister Starmer die Politik der Tories scharf kritisiert und sie als „Ein-Nationen-Experiment“ bezeichnet.

Auch wenn der Brexit eine strenge Kontrolle der Grenzen des Vereinigten Königreiches möglich macht, wanderten im vergangenen Jahr so viele Migranten ein wie nie zuvor. Die Regierung sieht sich dadurch einem Handlungsdruck ausgesetzt.

Von 06. bis 09. Juni 2024 findet die nächste Europawahl statt. Darauf haben sich die Botschafter der EU-Staaten in Brüssel geeinigt. In seinem Kommentar für FREILICH löst Gert Bachmann den Knoten des EU-Parlaments als supranationale Legislatur.

Vergangene Woche wurde bei den Migrantenankünften bereits zum vierten Mal in diesem Jahr der Tagesrekord gebrochen.

Vor dem Parlament in London feierten gestern mehrere Tausend Menschen den Austritt aus der Europäischen Union.

Am Freitag stimmten 358 Abgeordnete für den Brexit-Vertrag, 234 stimmten dagegen. Der Weg für den EU-Austritt Ende Jänner ist damit frei.

In einer Rede versprach Johnson nun, den EU-Austritt fristgerecht Ende Jänner über die Bühne zu bringen – „ohne Wenn und Aber“.

Am Donnerstagmittag traten der scheidenen EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker und der britische Premierminister Boris Johnson an die Öffentlichkeit um zu verkünden, das sie sich auf einen Brexit-Deal einigten.

Sollte Großbritannien tatsächlich ohne ein Abkommen aus der EU ausscheiden, droht auch zur internen Einigkeit neues Ungemach – die Schotten könnten dann nämlich ihre Unabhängigkeit begehren.