Grosz schließt weiteres politisches Engagement nach Hofburgwahl nicht aus
Am Wahlabend schloss Gerald Grosz eine weitere Karriere als Parteipolitiker aus, gleichzeitig lässt er ein Antreten bei weiteren Wahlen offen.
Am Wahlabend schloss Gerald Grosz eine weitere Karriere als Parteipolitiker aus, gleichzeitig lässt er ein Antreten bei weiteren Wahlen offen.
Am gestrigen Sonntag wurde der ehemalige Grünen-Chef Alexander Van der Bellen für weitere sechs Jahre zum Bundespräsidenten gewählt. Obwohl sich der polit-mediale Komplex – und darin nicht weniger als vier von fünf Parlamentsparteien – für ihn aussprach, fiel die Mehrheit mit gut 55 Prozent nicht wirklich überwältigend aus.
Sieben Kandidaten gingen um das höchste Amt in Österreich ins Rennen. Vor wenigen Minuten wurde bekannt, dass sich Amtsinhaber Alexander Van der Bellen die absolute Mehrheit holen konnte.
Am Sonntag wird in Österreich gewählt. Sieben Kandidaten treten im Rennen um das höchste Amt der Nation an. Die TAGESSTIMME hat einen Tag vor der Wahl mit Dr. Walter Rosenkranz gesprochen. Unter allen Herausforderern werden ihm aktuell die größten Chancen eingeräumt.
„Sie kennen mich“: Mit diesen Worten verweigerte Amtsinhaber Alexander van der Bellen jede Diskussion mit seinen Herausforderern. Vielleicht war er sich zu siegessicher, vielleicht wollte der greise Ex-Grünen-Chef sich nach dem „Si tacuisses“-Prinzip die Chancen seiner Wiederwahl nicht torpedieren. Wie dem auch sei: Es braucht frischen Wind in der Hofburg.
Sieben Kandidaten treten am 9. Oktober zur Bundespräsidentenwahl in Österreich an. Einer von ihnen ist der Rechtsanwalt und Autor Tassilo Wallentin. Der ehemalige „Krone“-Kolumnist fordert eine aktive Rolle des Bundespräsidenten und sieht das Links-rechts-Schema als überholt an.
Sieben Kandidaten treten am 9. Oktober zur Bundespräsidentenwahl in Österreich an. Einer von ihnen ist Dr. Walter Rosenkranz. Der freiheitliche Volksanwalt ist der einzige offiziell von einer Parlamentspartei nominierte Kandidat. Unter allen Herausforderern werden ihm aktuell die größten Chancen eingeräumt.
Sieben Kandidaten treten am 9. Oktober zur Bundespräsidentenwahl in Österreich an. Einer von ihnen ist Heinrich Staudinger – der sich in den vergangenen Jahren als „Schuhrebell“ einen Namen machte. Er ist ein wenig der „bunte Vogel“ auf dem Stimmzettel – und das durchaus auf eine erfrischende Art und Weise.
Sieben Kandidaten treten am 9. Oktober zur Bundespräsidentenwahl in Österreich an. Darunter auch Michael Brunner, Parteiobmann der MFG-Partei („Menschen, Freiheit, Grundrechte“), die im Rahmen der Proteste gegen Covid-19-Maßnahmen entstanden war.
Österreich wählt am 9. Oktober einen neuen – oder vielleicht auch alten – Präsidenten. Um das höchste Amt im Land gehen insgesamt sieben Männer ins Rennen, einer von ihnen ist Dominik Wlazny alias Marco Pogo, der mit seinen 35 Jahren der jüngste Kandidat am Stimmzettel ist.