Afrika und Asien im Fokus: Neuer Bericht zeigt dramatische Zunahme von Gewalt gegen Christen
Ein neuer Bericht dokumentiert eine besorgniserregende Zunahme der Christenverfolgung vor allem in Afrika und Asien.
Ein neuer Bericht dokumentiert eine besorgniserregende Zunahme der Christenverfolgung vor allem in Afrika und Asien.
Im Europaparlament hat der AfD-Abgeordnete Tomasz Froelich die westliche Kriegsintervention im Irak scharf kritisiert und auf die verheerenden Folgen der Sanktionspolitik hingewiesen.
Immer noch werden Millionen von Christen in etlichen Ländern nur wegen ihres Glaubens unterdrückt, verfolgt und vielerorts auch ermordet. Am „Red Wednesday“ soll auf dieses Thema aufmerksam gemacht werden.
Schwerbewaffnete Angreifer stürmten am Pfingstsonntag eine Kirche in der nigerianischen Stadt Owo. Dabei starben bis zu 100 Personen.
Bei einem Anschlag auf eine christliche Kirche in Burkina Faso sind am Sonntag 14 Menschen getötet worden. Für Herbert Rechberger, Nationaldirektor von „Kirche in Not“, ist der Angriff ein „Weckruf“.
Der Christenverfolgung müsse „entschieden“ entgegengetreten werden, dazu gehöre auch, dass sich die europäischen Länder ihrer „christlichen Wurzeln“ besinnen, erklärte Thomas Heine-Geldern, Präsident von Kirche in Not.
Europa könne nur dann gerettet werden, wenn es „zur Quelle seiner wahren Werte zurückkehrt: seiner christlichen Identität“, sagte Orban in seiner Eröffnungsrede.
„Ich möchte nicht, dass Österreich ein Land wird, wo der Islam eine Mehrheit hat“, so FPÖ-Chef Norbert Hofer.
In Wien stand die „Lange Nacht der Kirchen“ etwa erneut im Zeichen der verfolgten Christen weltweit.
Die irakische Regierung hat das Feiertagsgesetz des Landes geändert und Weihnachten zu einem nationalen Feiertag erklärt.