Boris Pistorius wird neuer Verteidigungsminister
Der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius soll Lambrechts Nachfolger werden.
Der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius soll Lambrechts Nachfolger werden.
Nach knapp einem Jahr im Dienst ist am heutigen Montag Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) am Montag offiziell zurückgetreten.
Der Virchowbund übt scharfe Kritik an Gesundheitsminister Lauterbach. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Immer mehr Soldalten wollen aufgrund des Krieges in der Ukraine ihren Dienst beenden.
Nach der Entscheidung des schweizerischen Bundesrats keine Panzermunition an die Ukraine zu liefern, fordern einige deutsche Politiker ein Ende des Waffenhandels mit der Eidgenossenschaft.
Die Redewendung „Jedem das Seine“ und ihre lateinische Version „suum cuique“ standen in der Kritik. Als Motto der Militärpolizei bleiben sie weiterhin bestehen.
Mit einer irritierenden Aussage machte sich Christine Lambrecht zum Gespött. Die Verteidigungsministerin meinte, der Flugabwehrkanonenpanzer „Gepard“ sei gar kein Panzer.
Ministerien und Behörden sollen auf Genderstern und andere Sonderzeichen verzichten, empfiehlt Christine Lambrecht. Diese Schreibweisen seien „rechtschreibwidrig“.
Das deutsche Bundeskabinett billigte den umstrittenen Vorstoß von Justizministerin Christine Lambrecht (SPD). Nun muss nur mehr der Bundestag dem Gesetzesentwurf zustimmen.