Frankreich beendet fast alle Coronamaßnahmen
In Frankreich muss die Maske nur noch in öffentlichen Verkehrsmitteln, Krankenhäusern und Heimen getragen werden. Auch der Impfpass fällt weitgehend weg.
In Frankreich muss die Maske nur noch in öffentlichen Verkehrsmitteln, Krankenhäusern und Heimen getragen werden. Auch der Impfpass fällt weitgehend weg.
Die Regierung verkündet das Aus für G-Regeln, Sperrstunde und weitere Einschränkungen. Die Impfpflicht soll aber trotzdem bestehen bleiben.
Die bevorstehenden Lockerungen der Corona-Maßnahmen gehen der FPÖ nicht weit genug. Für FPÖ-Chef Kickl ist eine echte Freiheit ist erst erreicht, wenn auch das „Damoklesschwert der Impfpflicht“ aufgehoben wird.
Laut Nehammer wird die Kommission nicht nur aus Ärzten, sondern auch aus Juristen bestehen.
Der Regierungschef Jonas Gahr Støre begründete die Aufhebung damit, dass die Pandemie für die meisten Menschen keine große Gesundheitsgefahr mehr darstelle.
Die Regierung in Stockholm verkündet das Ende fast aller Corona-Beschränkungen. Nur in Altersheimen und Krankenhäusern werden zunächst auch weiterhin noch einige Regeln gelten.
Einzig für internationale Reisen soll nach wie vor die 3G-Regel gelten. Auch die Maskenpflicht bleibt mindestens bis Ende Feber noch in Kraft.
250 Euro für Tischtennis spielen im Freien – das hielt das Gesundheitsamt im Allgäu für eine angemessenes Bußgeld für fünf Jugendliche.
Es ist eine Entscheidung, die für viele Kontroversen sorgen dürfte: Das Bundesverfassungsgericht hat die Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen der Bundesregierung gebilligt und Beschwerden gegen die „Bundesnotbremse“ zurückgewiesen.
Wer ab 22. November nach Österreich einreisen will, braucht einen 2,5-G-Nachweis. Eine Ausnahme gibt es nur für Pendler.