„Absolut richtig“: Bundesverfassungsrichterin verteidigt damalige Coronamaßnahmen
Die Vizepräsidentin des deutschen Bundesverfassungsgerichts hat in einem Interview die umstrittenen Coronamaßnahmen als „absolut richtig“ verteidigt.
Die Vizepräsidentin des deutschen Bundesverfassungsgerichts hat in einem Interview die umstrittenen Coronamaßnahmen als „absolut richtig“ verteidigt.
Wie aus veröffentlichten Chats hervorgeht, setzte auch die britische Regierung unter Premierminister Boris Johnson gezielt auf Panikmache, um Corona-Maßnahmen durchzupeitschen.
Während einer Urlaubsreise wird ein Paar wegen eines angeblichen Verstoßes gegen die Maskenpflicht frühzeitig aus dem Zug entfernt.
Vor exakt einem Jahr, am 15. November 2021 – es war ein Montag – um Mitternacht, trat eine zu diesem Zeitpunkt europaweit einzigartige Maßnahme in Kraft: Der sogenannte „Lockdown für Ungeimpfte“. Personen, die weder mindestens zwei Corona-Stiche noch eine Genesung in den letzten sechs Monaten vorweisen konnten, waren mehr als zwei Monate vom öffentlichen Leben ausgeschlossen.
Die Eintragungswoche von sieben Volksbegehren ging am Montag zu Ende, sechs davon erhielten mehr als 100.000 Unterschriften und müssen nun im Parlament behandelt werden.
In der Woche vom 19. bis 26. September können in Österreich insgesamt sieben Volksbegehren unterzeichnet werden. Zwei davon richten sich gegen die Corona-Maßnahmen im Land.
Janosch Dahmen (Grüne) kritisierte zuletzt die Expertenkommission der Bundesregierung. Diese würde die Effektivität der Corona-Maßnahmen relativieren. Nun zieht er in Betracht, dass ab Herbst „das ganze Land herunterfahren“ zu müssen.
Der 61-jährige Rechtsanwalt Michael Brunner will Alexander Van der Bellen herausfordern und Bundespräsident werden.
Angesichts der aktuellen Lage sei ein Wegfallen der Maskenpflicht in öffentlichen Bereichen – in Massenbeförderungsmitteln oder in Betriebsstätten des täglichen Bedarfs durchaus argumentierbar, erklärte der Virologe.
SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner hält „in der Theorie“ nach wie vor an der Impfpflicht für alle fest. An ihre Realisierbarkeit glaubt sie aufgrund des „völligen Versagens“ seitens der Regierung aber nicht.