„Impfen ist in“: Österreichische Unternehmen werben für Corona-Impfung
An der österreichweiten Kampagne beteiligen sich bisher 80 Unternehmen. Vermutlich werden noch weitere hinzukommen.
An der österreichweiten Kampagne beteiligen sich bisher 80 Unternehmen. Vermutlich werden noch weitere hinzukommen.
Am 1. Februar 2022 tritt in Österreich das Gesetz zur allgemeinen Impfpflicht in Kraft. Herbert Kickl fordert vom neuen Bundeskanzler nun aber ein Zurückziehen dieser Pflicht. Auch viele Experten sehen die allgemeine Impfpflicht kritisch.
Im heutigen Nationalrat fordert die FPÖ ein sofortiges Lockdown-Ende und wirft der Regierung zudem vor, „mit dem Impfbrett vor dem Kopf gegen die Wand zu laufen“.
In der Debatte um seinen Ex-Bayern-Kollegen Joshua Kimmich hat sich nun auch Lukas Podolski eingeschalten und diesen in Schutz genommen.
„Dies war eine unglaublich schwierige Entscheidung“, sagt die Unternehmensleitung, aber es gehe um den Schutz aller.
In Wien muss künftig beim Besuch von Lokalen der Nachtgastronomie sowie von Veranstaltungen mit mehr als 500 Menschen ein „2-G“-Nachweis erbracht werden.
Angesichts neuerlicher Schul- und Klassenschließungen fordert eine Initiative von Kinder- und Jugendärzten die Einschränkung von Quarantäneregeln an Schulen.
Für seinen neuen Song bzw. das dazugehörige Musikvideo erfährt Clapton im Netz mehrheitlich Zustimmung.
Bezüglich der Durchsetzbarkeit der „1-G-Regel“ zeigte sich Faßmann dennoch skeptisch. Viel halte er von einer „systematischen ‚3-G-Regel'“.
Italien überlegt eine Impfpflicht einzuführen, sollte die Durchimpfungsrate in der Bevölkerung im Herbst noch bei unter 80 Prozent liegen.