Google, Facebook und Netflix verlangen Impfnachweis von Mitarbeitern
Als erster Technologiekonzern verlangt Google von seinen Mitarbeitern eine Corona-Impfung, wenn sie ins Büro zurückkehren wollen. Facebook und Netflix ziehen nach.
Als erster Technologiekonzern verlangt Google von seinen Mitarbeitern eine Corona-Impfung, wenn sie ins Büro zurückkehren wollen. Facebook und Netflix ziehen nach.
Wenn es nach der Vorsitzenden der Bioethikkommission geht, dann sollte auch für körpernahe Berufe wie Friseure oder Masseure eine Impfpflicht gelten.
Damit bei der Einordnung des Infektionsgeschehens keine Assoziation von bestimmten Virensträngen mit bestimmten Erdteilen geschieht, sollen Corona-Mutationen künftig nach dem griechischen Alphabet benannt sein.
Pfizer-CEO Albert Bourla sprach in einem Interview über die Corona-Impfung und offenbarte darin die noch unklare Datenlage in verschiedenen Bereichen. FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl hat heute Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) die Interview-Aussagen vorgehalten.
Unter „strengen Sicherheitsvorkehrungen“ sollen Kulturveranstaltungen in Österreich ab dem 1. März wieder stattfinden dürfen, fordert der Musikrat.
Fragliche Übersterblichkeit, aber jede Menge Massentests: „Corona“ bleibt weiter maximal widersprüchlich. Zum Unternehmen-Massensterben äußert sich noch keiner. Günter Scholdt zieht im neuen FREILICH-Magazin Nr. 11 eine Zwischenbilanz. Die Tagesstimme bringt einen Auszug.
Die notwendigen Zulassungsverfahren für die Verwendung des Impfstoffs von Johnson & Johnson in Südafrika laufen derzeit.
Die Wochenend-Lockdowns sollen der Pandemie „unseren eigenen Rhythmus aufzwingen“ und das Land schrittweise in den Normalzustand zurückführen.
Damit reagiert das Land auf Studienergebnisse, wonach der Impfstoff nur begrenzten Schutz bei mild verlaufender Infektion mit der südafrikanischen Variante liefert.
Von der Politik fühlt sich die 46-Jährige aktuell Corona-bedingt entmündigt. Zudem ist sie der Meinung, dass das Volk immer „passiver und infantiler“ wird.