Telegram: Daten von mehr als 2.000 Nutzern an US-Behörden übergeben
Telegram gibt nach der Verhaftung von CEO Pavel Durov im vergangenen Jahr und der anschließenden Änderung der Datenschutzrichtlinien deutlich mehr Nutzerdaten an US-Behörden weiter.
Telegram gibt nach der Verhaftung von CEO Pavel Durov im vergangenen Jahr und der anschließenden Änderung der Datenschutzrichtlinien deutlich mehr Nutzerdaten an US-Behörden weiter.
Viele Teile Europas wurden in den vergangenen Wochen von Naturkatastrophen heimgesucht, darunter auch Waldbrände. Entgegen vieler Medienberichte sind Waldbrände in Europa jedoch seltener geworden, behauptet der dänische Autor Bjorn Lomborg und stützt sich dabei auf Zahlen des Globalen Waldbrandinformationssystems.
Die norwegische Datenschutzbehörde (Datatilsynet) hat personalisierte Werbung auf Facebook und Instagram für illegal erklärt. Damit verbietet sie Meta vorübergehend den Einsatz personalisierter Werbung.
Laut aktuellen Recherchen sammelte die „Letzte Generation“ gezielt Informationen über potentielle Mitglieder. Auch vor anderen dubiosen Methoden schreckte die Organisation nicht zurück.
Die Vorratsdatenspeicherung würde Telekommunikationsdienste dazu verpflichten, Internet- und Telefonverbindungsdaten für eine bestimmte Zeit zu speichern und diese auf Anfrage an Ermittlungsbehörden weiterzugeben.
Durch eine App hat ein Professor aus Cambridge die Daten von über 50 Millionen Facebook-Nutzern ausgelesen und diese an die Datenanalysefirma Cambridge Analytica verkauft. Mit Hilfe der gewonnenen Daten sollen unter anderem die US-Wahl von Donald Trump sowie die Abstimmung zum Brexit beeinflusst worden sein.