„Lambda-Verbot“: Hunderte protestierten gegen Symbolegesetz in Wien
In Österreich wurden die Symbole der Identitären verboten. Dagegen regte sich nun auch Protest auf der Straße.
In Österreich wurden die Symbole der Identitären verboten. Dagegen regte sich nun auch Protest auf der Straße.
Nachdem die Symbole der Identitären Bewegung und der patriotischen Bürgerbewegung „DO5 – Die Österreicher“ letzte Woche verboten wurden, rufen Aktivisten zu einer Demonstration gegen das beschlossene Gesetz am 31. Juli in Wien auf. Unterstützer aus ganz Europa werden erwartet.
Linksextremisten versuchten, eine Gedenkveranstaltung zu stören. Es kam zu massiver Gewalt gegen die Polizei.
Rechte Aktivisten gehen am Donnerstag auf die Straße, um der Opfer des islamistischen Terrors zu gedenken. Außerdem fordern sie die Politik auf, „die Ursachen des Terrors zu bekämpfen“.
Jugendliche protestieren gegen den linken Bildersturm in Wien. Die DO5-Demonstration konnte etwa 400 Patrioten mobilisieren. Und in den Sozialen Netzwerken kam es wieder zu mehreren Sperren.
Einige Tage nach einer missverständlichen Formulierung in einem „Salzburg heute“-Beitrag besserte der öffentlich-rechtliche ORF infolge einer breiten Front an Kritik nach.
Das AfD-Bundesschiedsgericht bestätigte den Kalbitz-Rauswurf. Die FPÖ zieht eine Zwischenbilanz des Ibiza-U-Ausschusses. Und im September findet die IfS-Sommerakademie in Schnellroda statt.
Bei den Wahlen in der Steiermark musste die FPÖ herbe Verluste einstecken. In Wien bewachten patriotische Aktivisten das Lueger-Denkmal. Und die Junge Freiheit hat eine Doku über Alexander von Stahl veröffentlicht.
Die Causa Kalbitz lässt die AfD nicht los. In Wien organisierte die FPÖ eine Kundgebung gegen den „Corona-Wahnsinn“. Und die Hilfseinsätze der steirischen Burschenschaften gehen weiter.
Im Burgenland fand das Neujahrstreffen der FPÖ statt. Der konservative Philosoph Roger Scruton ist verstorben. Und die Bürgerbewegung „Die Österreicher“ protestiert ab sofort gegen die türkis-grüne Koalition.