Pegida-Gründer Lutz Bachmann will AfD beitreten
Sollte seine Beschäftigung bei Pegida zum Problem werden, wolle er bei den Veranstaltungen der Bewegung künftig nur noch als Gastredner auftreten.
Sollte seine Beschäftigung bei Pegida zum Problem werden, wolle er bei den Veranstaltungen der Bewegung künftig nur noch als Gastredner auftreten.
In einer Erklärung hat die sächsische AfD-Fraktion erneut die Einheit der Partei beschworen.
Das Ordnungsamt genehmigte die Veranstaltung sowie eine Gegendemonstration. Der Bürgermeister zeigt sich empört über die Entscheidung.
Aufgrund der Corona-Krise mussten Zukunft Heimat und Pegida ihre Demonstrationen absagen. Der AfD-„Flügel“ wird nun vom Verfassungsschutz beobachtet. Und am konservativen Büchermarkt gibt es mehrere Neuerscheinungen.
Offenbar liegt nun eine Anzeige gegen Björn Höcke (AfD) vor – Der Vorwurf lautet auf Volksverhetzung und soll sich auf dessen Rede am Montag beziehen.
In der sächsischen Hauptstadt Dresden machten weit links stehende Gruppen gegen die Gedenken zum 75. Jahrestags der Bombardierung der Stadt durch die Allierten mobil.
Am Wochenende nahmen linksautonome Kreise in der sächsischen Hauptstadt drei Objekte einer Immobilienfirma in Beschlag.
Zu einem weiteren schweren Angriff auf die patriotischen Alternative für Deutschland (AfD) kam es in der Nacht auf Montag.
Die patriotische Bürgerbewegung PEGIDA gibt es mittlerweile seit fünf Jahren. Zu den Hochzeiten konnte man in Dresden zehntausende Bürger mobilisieren. Die Tagesstimme sprach nun exklusiv mit Mitgründer Lutz Bachmann über die Entwicklung von PEGIDA, die mediale Berichterstattung, das Verhältnis zur AfD und wie die Zukunft der Bewegung aussieht.
Übergriffe auf Andersdenkende und andere von Linksextremen begangene Straftaten nehmen rapide zu. Das Bundesland Sachsen will nun eine Sonderkommission gegen Linksextremismus etablieren.