Vor wenigen Tagen sprachen der Vorsitzende der Partei Die Heimat, Frank Franz, und die Publizistin Ellen Kositza über die neue und die alte Rechte und vieles mehr. Sie sorgten damit für viel Gesprächsstoff.
Russland fordert den Westen heraus. Wie es um die umstrittene Weltmacht steht und wohin sich das Land entwickelt, lesen Sie in der neuen FREILICH-Ausgabe #26 „Der Bär ist los“.
Seit 1995 betreibt die Buchhändlerin und Verlegerin Susanne Dagen in Dresden das Buchhaus Loschwitz. Wegen ihrer politischen Ansichten und Kontakte gilt sie mittlerweile als „umstritten“. Im vergangenen November sprach Kevin Naumann im FREILICH-Interview mit ihr über die Entwicklungen im Buchhandel und im deutschen Literaturbetrieb.
Ellen Kositza, Literaturredakteurin der Zeitschrift Sezession, spricht im TAGESSTIMME-Interview über jugendliche Eskapaden, ihre Erfahrungen in der Dark-Wave- und Techno-Szene und warum es heute keine vitalen Subkulturen mehr gibt.
Maximilian Krauss wurde am Wochenende als Bundesobmann der Freiheitlichen Jugend wiedergewählt. Rechte Aktivisten verstellten das Omofuma-Denkmal in Wien. Und bald erscheint die Festschrift „20 Jahre Institut für Staatspolitik“.
Jean Raspail ist gestorben. Bei Antaios und Renovamen sind neue Bücher erschienen. Und der Fall „Siegfriedskopf“ sorgt für Aufregung im rechten Milieu.
Alexander Gauland will den 8. Mai nicht zum offiziellen Feiertag machen. Es gibt Neues aus Schnellroda. Und das Freilich-Magazin schenkt jedem Neuabonnenten ein Poster von Ernst Jünger.
Die steirischen Burschenschaften wollen die heimischen Bauern unterstützen. In der AfD diskutiert gerade alles über den „Flügel“. Und nächste Woche erscheinen zwei neue Bände der Sieferle-Werkausgabe.
Die AfD wird weiterhin in der Hamburger Bürgerschaft vertreten sein. Der junge Linken-Kandidat Tom Radtke sorgt für reichlich Aufregung. Und die neue Ausgabe des Freilich-Magazins erscheint diese Woche.
Bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg hat die AfD voraussichtlich knapp die Fünf-Prozent-Hürde erreicht (Die Tagesstimme berichtete). Laut vorläufigem Ergebnis der Vorabauszählung steht die AfD bei 5,3 Prozent. Die SPD erreicht demnach 39 Prozent, die Grünen 24,2, die CDU 11,2 und die FDP liegt bei 5,0 und zittert noch um den Einzug. Das vorläufige Endergebnis wird für Montagabend erwartet.