„Medienkauf durch Sonderförderung?“: FPÖ stellt Anfrage im Parlament
Der FPÖ-Abgeordnete Christian Hafenecker will die Sonderförderungen für Printmedien genau unter die Lupe nehmen.
Der FPÖ-Abgeordnete Christian Hafenecker will die Sonderförderungen für Printmedien genau unter die Lupe nehmen.
Ein juristisches Nachspiel hat der Kommentar des Krone-Journalisten Michael Jeannée, welche er mit scharfen Worten an den Chefredakteur der Wiener Stadtzeitung Falter richtete.
Am Freitag präsentierte der Arbeitskreis Nautilus eine erste kritische Aufarbeitung der sogenannten „Liederbuch-Affäre“ rund um FPÖ-Politiker Udo Landbauer und die pennale Burschenschaft Germania zu Wiener Neustadt.
Vor mehreren Tausend Besuchern kritisierte Andreas Gabalier bei einem Konzert in Wien die Blätter Standard und Falter.
Seit Dienstag kommt es zu einem stetigen Schlagabtausch zwischen dem Innenministerium und Falter-Chefredakteur Florian Klenk. Streitpunkt ist beiderseits unter anderem die Veröffentlichung vertraulicher Korrespondenzen und Inhalte.
Laut einer internen E-Mail aus dem Innenministerium soll die Kommunikation mit gewissen Medien auf das „rechtlich vorgesehene Maß“ beschränkt werden. Opposition und Betroffene sehen darin eine Gefahr für Rechtsstaat und Demokratie. Diese ist durch das Vorgehen des Innenministeriums aber am wenigsten gefährdet.
Zwei Monate nach den Verwerfungen rund um die BVT-Affäre traten Innenminister Herbert Kickl (FPÖ), Geheimdienstchef Peter Gridling und Bundeskriminalamt-Leiter General Franz Lang vor die Öffentlichkeit, um ihre Pläne für eine Reform des Bundesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) zu präsentieren.
In seinem ersten Kolumnen-Beitrag zeigt sich Tagesstimme-Chefredakteur Stefan Juritz erfreut über wichtige Wortmeldungen linksliberaler Journalisten. Außerdem macht er den Kritikern patriotischer Medienarbeit ein Angebot.
Die Staatsanwaltschaft klagt Aktivisten der Identitären Bewegung Österreich an. Sie sollen unter anderem eine „kriminelle Vereinigung“ gebildet haben. Unerwartete Kritik an dieser Anklage kommt von bekannten österreichischen Journalisten. Die Identitären weisen die Vorwürfe „aufs Schärfste“ zurück.
Die türkisch-nationalistischen Grauen Wölfe beeinflussen Kinder nicht nur in Moscheevereinen – auch beim Kampfsport sind sie allgegenwärtig. Das zeigen neue Fotos aus einer Wiener Kampfsportschule, auf welche Die Tagesstimme bei ihrer Recherche gestoßen ist.