Kritik an Grünen: Steuergeld für Falter-Deals verschwendet?
Die Grünen haben mit der Wochenzeitung Falter über X eine Vereinbarung geschlossen, um einen Artikel über FPÖ-Mandatare freizuschalten. Der Artikel ist nun für alle Leser zugänglich.
Die Grünen haben mit der Wochenzeitung Falter über X eine Vereinbarung geschlossen, um einen Artikel über FPÖ-Mandatare freizuschalten. Der Artikel ist nun für alle Leser zugänglich.
Ein geleaktes ÖVP-Geheimpapier enthüllt Pläne, wonach Journalisten mit Haftstrafen hätten bedroht werden können, wenn sie über laufende Ermittlungen berichten. Damit wären nicht nur korrupte Politiker geschützt worden, auch Opfer von Strafverfahren hätten sich strafbar gemacht.
Nach den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen kam es in der Berichterstattung zu teils fragwürdigen Äußerungen einiger Medienvertreter. In seinem Kommentar für FREILICH analysiert der Kommunikationsexperte Heimo Lepuschitz die Veränderungen im Journalismus und fordert eine Rückkehr zur objektiven Berichterstattung.
In Wien wurden an einem Tag insgesamt vier Frauen und ein 13-jähriges Mädchen tot aufgefunden. Die Morde lösten ein weltweites Medienecho aus. Im Netz sorgte vor allem ein Kommentar der Falter-Chefreporterin für Aufregung.
Ein Werbevideo der Freiheitlichen Jugend hat im Internet kritische Reaktionen bei Linken ausgelöst. Für den FREILICH-Chefredakteur Stefan Juritz zeigt die Hysterie, dass die FPÖ-Jugend einen Nerv getroffen hat.
Selbst mit Google oder Wikipedia ist es schwierig, sich einen Überblick über den politischen Blätterwald in Österreich zu verschaffen. Oft fehlen die politische Ausrichtungen oder sind nur knapp. FREILICH hat eine Übersicht erstellt. Welche Zeitungen und Zeitschriften sind politisch wie eingestellt? (Stand: Juni 2023)
In seinem Kommentar umreißt Fabian Walch (FPÖ) die Verbindungen der Grünen in Österreich und Deutschland zum Thema Pädophilie und weist in diesem Zusammenhang besonders auf das auffällige Schweigen linker Parteien hin.
Abseits der breiten medialen Berichterstattung lodert gerade ein Kleinkrieg zwischen der ÖVP und der Wiener Stadtzeitung „Falter“ – namentlich mit Chefredakteur, Mitherausgeber und Miteigentümer Florian Klenk.
In der letzten Kolumne ging es um ein Phänomen, das in westlichen Staaten auf dem Vormarsch sein dürfte: um die neue Qualität von Gewalt und Hass gegen die Polizei, und vor allem um die meist bestenfalls lauen Reaktionen in den deutschen Medien.
Gestern hatte FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl noch eine Verschiebung des U-Ausschusses gefordert. Dieser startete heute jedoch mit der Befragung von Florian Klenk.