„1-G-Regel“: Faßmann hält Unis nur mehr für Geimpfte für möglich
Bezüglich der Durchsetzbarkeit der „1-G-Regel“ zeigte sich Faßmann dennoch skeptisch. Viel halte er von einer „systematischen ‚3-G-Regel'“.
Bezüglich der Durchsetzbarkeit der „1-G-Regel“ zeigte sich Faßmann dennoch skeptisch. Viel halte er von einer „systematischen ‚3-G-Regel'“.
Bildungsminister Heinz Faßmann will im August sein Konzept für den Schulbetrieb im Herbst genauer vorstellen. Das sei zu spät, findet die FPÖ.
Laut Bildungsminister Faßmann machen sinkende Infektionszahlen ein Ende der Maskenpflicht möglich. Allerdings nur am Sitzplatz.
Das VfGH-Urteil kippt das unter Türkis-Blau eingeführte Kopftuchverbot in Volksschulen. Nach Ansicht der Richter verletze das Gesetz den Gleichbehandlungsgrundsatz. Kritik am Urteil kommt unter anderem von der FPÖ.
Die Entscheidung über das Kopftuchverbot wurde bereits zweimal vertagt. Morgen wollen die Regierungsparteien die Einführung des Verbots beschließen.
Die Debatte rund um die Machbarkeit der ab Herbst verpflichtend einzurichtenden Deutschförderklassen reißt nicht ab.
Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) hat die ersten Lehrpläne für die kommenden Deutschförderklassen in Begutachtung gegeben. Gelten sollen diese mit Einschränkungen ab 1. September.
Trotz vielfacher Kritik werde Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) die Deutschförderklassen durchsetzen. Jedoch soll es gegenüber des bisherigen Entwurfes zu einigen Änderungen kommen, gab Faßmann am Dienstag bekannt. Bereits im Herbst sollen die Deutschklassen starten.
Die von ÖVP-Bildungsminister Heinz Faßmann geplanten Deutschklassen seien „pädagogisch widersinnig“ und würden „die Klassen zerreißen“. Darin sind sich Wiens Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) und Bildungsstadtrat Jürgen Czernohorszky (SPÖ) einig. Das Rathaus werde seine Bedenken im Rahmen einer Begutachtung äußern.
Die ÖVP-FPÖ-Regierung will bis zum Sommer ein Gesetz für das Kopftuchverbot für Kinder vorlegen. Heute wehrt sich die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ) in einer Stellungnahme „mit aller Entschiedenheit“ dagegen. Sowohl IGGÖ als auch die Regierung geben an, das Kindeswohl in den Vordergrund zu stellen.