Polizei verhaftet zwei Islamisten bei Anti-Terror-Razzia
Die beiden verhafteten Syrer sollen laut Staatsanwaltschaft an einer Hinrichtung beteiligt gewesen sein.
Die beiden verhafteten Syrer sollen laut Staatsanwaltschaft an einer Hinrichtung beteiligt gewesen sein.
Die Durchsuchungen stehen im Zusammenhang mit dem brutalen Antifa-Überfall auf den rechten Gewerkschafter Andreas Ziegler in Stuttgart.
Erst vergangenen Sonntag wurden Polizeibeamte in Duisburg bei der Festnahme eines per Haftbefehl gesuchten 18-Jährigen massiv von Clan-Mitgliedern bedrängt. Nun gab es einen ähnlichen Vorfall, jedoch mit noch größerer Beteiligung.
Bei einem Antiterroreinsatz in Dänemark am Mittwoch gab es insgesamt 20 Festnahmen.
Nach dem tödlichen Angriff auf einen Augsburger konnte die Polizei sieben Verdächtige festnehmen. Der mutmaßliche Hauptverdächtige soll 17 Jahre alt sein und die deutsche, türkische sowie die libanesische Staatsbürgerschaft besitzen.
Der Festgenommene habe sich verdächtig gemacht, terroristische Aktivitäten vorzubereiten. Hinweise auf eine Verbindung zu dem Anschlag in London am Freitag gebe es aber keine.
Der Sicherheitsmann soll über Jahre hinweg versucht haben, angeblich belastendes Material über den ehemaligen Parteichef zu sammeln.
Die Beamten kontrollierten nachts drei Personen in einem Park. In den Rucksäcken der zum Teil polizeibekannten Linksextremen fand die Polizei Brandsätze, Grillanzünder, Feuerzeuge und Handschuhe.
Am Donnerstagvormittag stürmten britische Polizisten die ecuadorianische Botschaft in London und nahmen den Gründer der Enthüllungsplattform WikiLeaks, Julian Assange, fest.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat politische Gegner, die sich im Kosovo befanden, durch seine Sicherheitskräfte festnehmen und in die Türkei bringen lassen. Damit nimmt die Bereitschaft der Türkei, mutmaßliche Mitglieder der Gülen-Bewegung auch mit illegalen Mitteln zu bekämpfen, immer weiter zu.