Orbán über Schulz: „Einige Leute können nicht vom Kommunismus loslassen“
In einem Interview mit der Frankfurter Rundschau hatte Martin Schulz scharfe Kritik an Orbán geübt. Dieser reagierte auf Twitter.
In einem Interview mit der Frankfurter Rundschau hatte Martin Schulz scharfe Kritik an Orbán geübt. Dieser reagierte auf Twitter.
Die von Bernhard Zimniok (AfD) ins Leben gerufene Karte zeigt die demographischen Entwicklungen in Deutschland und Schweden. Er hofft darauf, dass in Zukunft weitere Länder dazukommen.
Für die FPÖ ist die Fidesz-Partei von Viktor Orban ein „starker Partner für Bewahrung von Identität und Souveränität in Europa“.
Am Freitag hat sich ein europäisches Großbündnis für freie Vaterländer und gegen EU-Zentralismus gegründet. 16 Parteien aus 15 Ländern unterzeichneten eine Deklaration für die Zukunft Europas und legten damit die Basis für eine neue Fraktion im EU-Parlament. Mit dabei sind u.a. FPÖ, Fidesz, PiS, Rassemblement National und die Lega. Die TAGESSTIMME dokumentiert die gemeinsame Deklaration der Rechtsparteien:
Bei einem Treffen in Budapest sprachen Vertreter von Fidesz und FPÖ über die ungarische Familienpolitik.
Bei der gemeinsamen Pressekonferenz von Viktor Orban und Matteo Salvini betonte Italiens Innenminister, dass sich die EVP Orbans Ansichten zu eigen machen müsste.
Der Leiter des ungarischen Ablegers der Identitären Bewegung, Ábel Bódi, fordert von der aktuellen Regierung unter Viktor Orban einen konsequenteren Migrationskurs.
Nachdem in den vergangenen Wochen über einen Ausschluss der Fidesz-Partei aus der Europäischen Volkspartei (EVP) diskutiert wurde, entschuldigt sich nun der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán.
Der Spitzenkandidat der EVP (Europäische Volkspartei), Manfred Weber, äußerte gegenüber der „Augsburger Allgemeinen“, die Zentraleuropäische Universität finanziell unterstützen zu wollen.
Bei den Parlamentswahlen in Ungarn konnten die Jungdemokraten (FIDESZ) von Ministerpräsident Viktor Orbán einen überzeugenden Sieg einfahren. Dabei könnte es sich sogar für eine knappe Zweidrittelmehrheit ausgehen.