X-Exodus: Zahlreiche Journalisten wechseln wegen „Über-Troll“ Musk zu Bluesky
Zuletzt sind zahlreiche prominente Journalisten, darunter Armin Wolf und Florian Klenk, aus Protest von Elon Musks Plattform X zu Bluesky gewechselt.
Zuletzt sind zahlreiche prominente Journalisten, darunter Armin Wolf und Florian Klenk, aus Protest von Elon Musks Plattform X zu Bluesky gewechselt.
Die Grünen haben mit der Wochenzeitung Falter über X eine Vereinbarung geschlossen, um einen Artikel über FPÖ-Mandatare freizuschalten. Der Artikel ist nun für alle Leser zugänglich.
Ein Werbevideo der Freiheitlichen Jugend hat im Internet kritische Reaktionen bei Linken ausgelöst. Für den FREILICH-Chefredakteur Stefan Juritz zeigt die Hysterie, dass die FPÖ-Jugend einen Nerv getroffen hat.
Wie jedes Jahr schließt auch das Krisenjahr 2021 mit der wichtigsten Ehrung des Jahres, ohne welche die Republik allem Anschein nach nicht mehr stünde: Die Auszeichnung zum „Journalist des Jahres“. Daran ist vieles für Otto Normalbürger befremdlich: Von der Auswahl der Preisträger über das generelle Sittenbild. Denn es gibt kaum eine Berufsfeld, in dem eine solche Vielzahl an entbehrlichen Preisen auftaucht, wie in der Medienbranche.
Auf Twitter gehen die Wogen hoch – vor allem bei Linken und Journalisten, die einen vermeintlichen „Nazi-Skandal“ orten (wollen). Der Grund: Der ausgestreckte Arm einer Mutter auf einem FPÖ-Sujet.
Abseits der breiten medialen Berichterstattung lodert gerade ein Kleinkrieg zwischen der ÖVP und der Wiener Stadtzeitung „Falter“ – namentlich mit Chefredakteur, Mitherausgeber und Miteigentümer Florian Klenk.
In der letzten Kolumne ging es um ein Phänomen, das in westlichen Staaten auf dem Vormarsch sein dürfte: um die neue Qualität von Gewalt und Hass gegen die Polizei, und vor allem um die meist bestenfalls lauen Reaktionen in den deutschen Medien.
Ein juristisches Nachspiel hat der Kommentar des Krone-Journalisten Michael Jeannée, welche er mit scharfen Worten an den Chefredakteur der Wiener Stadtzeitung Falter richtete.
Die ÖVP legt in der Debatte rund um ein Verbot der Identitären Bewegung (IBÖ) neuerdings nach. Generalsekretär Nehammer schossdabei scharf gegen Ex-FPÖ-Innenminister Herbert Kickl.
Vorige Woche beklagte der linksradikale Journalist Michael Bonvalot, dass der Online-Buchhändler Thalia.at auch Bücher des österreichischen Identitären-Leiters Martin Sellner vertrieb.