Innsbruck: Sicherheitsdebatte nach Bluttat in Asylunterkunft
Die Bluttat in einer Innsbrucker Asylunterkunft hat eine Debatte rund um die Sicherheit in Asylwerbeheimen angestoßen.
Die Bluttat in einer Innsbrucker Asylunterkunft hat eine Debatte rund um die Sicherheit in Asylwerbeheimen angestoßen.
Das im Regierungsprogramm angekündigte Gesetz gegen den politischen Islam könnte bald umgesetzt werden.
Gestern versammelten sich knapp 30 Menschen in Steyr, um der getöteten 16-jährigen Michelle F. zu gedenken.
Sloweniens Außenminister lehnt die Anerkennung der deutschen Volksgruppe weiterhin kategorisch ab. Der Kärntner FPÖ-Landesobmann Darmann sieht darin einen „Affront“.
Am morgigen Sonntag begehen wir den 1. Advent. Gleichzeitig beginnt auch das Kunstprojekt in Linz, bei dem in der gesamten Adventszeit täglich Muezzinrufe zu hören sein werden.
Die „Freien Schüler Wien“ wollen eine Reform des Schülerparlaments. Außerdem fordern sie Deutsch als Pausensprache und ein Kopftuchverbot an Schulen.
Einen besonders unappetitlichen Farbanschlag verübten Unbekannte in der Nacht auf Donnerstag in der Tiroler Landeshauptstadt. Denn ein Trio soll die FPÖ-Landesgeschäftstelle in der Leopoldstraße mit Fäkalien beschmiert haben.
Laut Exekutive wurde die Waffenverbotszone unabhängig von dem Tötungsdelikt am vergangenen Wochenende erlassen.
Die SPÖ-Frauen sorgen mit ihrer aktuellen Forderung für Unmut bei der türkis-blauen Regierung. Für die ÖVP sind die Pläne „linkspopulistisch“, die FPÖ betont, die österreichische Staatsbürgerschaft sei kein „Diskontartikel“.
Eine aktuelle Umfrage ergab, dass die Mehrheit der Österreicher für ein Kopftuchverbot in Kindergärten und Volksschulen ist.