Herbert Fritz aus Taliban-Haft entlassen und zurück in Österreich
Die Bundesregierung hat unter Vermittlung Katars die Freilassung des 84-Jährigen aus afghanischer Haft erreicht. Nach neun Monaten Haft ist er wieder frei.
Die Bundesregierung hat unter Vermittlung Katars die Freilassung des 84-Jährigen aus afghanischer Haft erreicht. Nach neun Monaten Haft ist er wieder frei.
Die „Cancel Culture“ greift um sich. Soll auch die politische Rechte „canceln“? Marvin T. Neumann meint, es brauche Zensur und Verbote, um sich gegen linke „Wokeness“ zu wehren und die Gesellschaft zu formen. Elmar Podgorschek spricht sich indessen gegen eine rechte „Wokeness“ aus.
In einer ZIB-Sendung wurde die FPÖ kollektiv als „blaue Regierungsbande“ bezeichnet. FPÖ-Chef Kickl reagierte darauf mit einer Unterlassungsklage.
Vor nunmehr 49 Jahren wurde im Grazer Stadtteil Puntigam eine Straße nach dem Luftfahrtpionier Ignatz Etrich benannt. Im Zuge der Straßenumbenennungen in Graz soll diese Straße künftig einen anderen Namen tragen.
In einer Asylunterkunft im Grazer Stadtbezirk Gries ist es am vergangenen Wochenende zu einer Messerattacke gekommen. Die FPÖ forderte nach der Tat erneut eine restriktivere Asylpolitik und die Schließung von Asylheimen.
Die Ankündigung des Rektors der Montanuniversität Leoben, Burschenschaften von akademischen Feiern auszuschließen, hat vielerorts Unverständnis ausgelöst. Ganz ausgeschlossen werden sie aber offenbar doch nicht.
In einer Asylunterkunft in der Obersteiermark hat eine Bewohnerin am Dienstag in ihrem Zimmer Feuer gelegt. Vier Helfer wurden mit einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht.
Die Wurzeln reichen zurück bis ins 16. Jahrhundert. Vom politischen Bauerntreffen entwickelte sich der politische Aschermittwoch zum Spektakel. Kopier- wie Adaptionsversuche gab und gibt es viele. Wenige waren hierbei erfolgreich.
In der Steiermark haben zuletzt mehrere Fälle rund um teils mutmaßliche Islamisten für Aufregung gesorgt. Die Freiheitlichen fordern daher erneut ein Verbotsgesetz gegen Islamismus.
Mit einer neuen Integrationsmaßnahme will die Stadt Wien junge Menschen besser auf den Arbeitsmarkt vorbereiten. Die FPÖ Wien sieht in den Plänen jedoch ein potenzielles neues Integrationsfiasko.