Kickl erzielt Sensationserfolg bei Kanzler-Umfrage
Eine aktuelle Umfrage sieht den Spitzenkandidaten der FPÖ bei einer fiktiven Kanzlerwahl erstmals auf Platz zwei.
Eine aktuelle Umfrage sieht den Spitzenkandidaten der FPÖ bei einer fiktiven Kanzlerwahl erstmals auf Platz zwei.
Aktuell sehen die meisten österreichweiten Umfragen die FPÖ unter Kickl zwischen 28 bis 30 Prozent. Damit liegen die Freiheitlichen knapp vor der SPÖ und eindeutig vor der ÖVP.
Der Führungswechsel der steierischen ÖVP scheint die Wähler noch nicht erreicht zu haben.
Die freiheitlichen Abgeordneten aus Tirol – sei es im Nationalrat, im Bundesrat oder im Landtag – verpflichten sich, künftig einen erklecklichen Teil ihres Gehalts für Bürger in Not zu spenden.
Der Höhenflug der Freiheitlichen in der Sonntagsfrage nimmt kein Ende. Zum ersten Mal seit über fünf Jahren geben 30 Prozent der Österreicher an, bei einer baldigen Neuwahl die FPÖ zu wählen.
Nach einiger Aufregung und massiver Kritik zieht das Land Kärnten sein umstrittenes Wörterbuch für den öffentlichen Dienst nun wieder zurück.
Der Aktionismus der Klima-Extremisten nimmt kein Ende. Am gestrigen Donnerstag feierten sich Mitglieder der „Letzten Generation“ dafür, das Landtagsgebäude in St. Pölten besudelt zu haben.
Mehr als 100.000 Asylanträge in diesem Jahr stellen sogar das bisherige Rekordjahr 2015 in den Schatten. Damit einhergehend ist nun auch die „Zaun-Debatte“ wieder hochaktuell.
Klagenfurt. - In Kärnten wurde in der letzten Regierungssitzung ein neuer Gender-Leitfaden beschlossen, der insgesamt 71 Seiten fasst. Dort finden sich Formulierungen, die nun für Funktionsbezeichnungen zu verwenden sind und aus einem Bauern etwa einen „landwirtschaftlich Beschäftigten“, aus einem Polizisten eine „Polizeikraft“ macht. Von der Opposition kommt heftige Kritik an dem „sinnlosen“ Leitfaden.
In einem Interview mit der Kleinen Zeitung kritisierte FPÖ-Oberösterreich-Chef Manfred Haimbuchner zentrale Aspekte der österreichischen Asylpolitik. Er forderte eine Kehrtwende für Österreich.