Wien-Wahl: FPÖ muss empfindliche Wahlschlappe einstecken
Die Freiheitlichen stürzen auf 7,7 Prozent der Stimmen ab.
Die Freiheitlichen stürzen auf 7,7 Prozent der Stimmen ab.
Nach den 100-Jahres-Feiern am Samstag kam es in Klagenfurt zu einem mutmaßlich linksextremen Farbanschlag.
Am kommenden Sonntag findet die Landtags- und Gemeinderatswahl in Wien statt. FPÖ-Spitzenkandidat Dominik Nepp sprach im Interview über seine Wahlziele, Migration und Rassismus gegen Österreicher.
Die FPÖ spricht sich gegen eine Veranstaltung der „Austria Linz Islamischen Föderation“ im Neuen Rathaus aus. „Wieder einmal tritt deutlich zu Tage, wie die SPÖ um die Wählerstimmen islamistischer Zuwanderer wirbt“, kritisiert der Linzer Vizebürgermeister Markus Hein.
Der Grazer Vizebürgermeister Mario Eustacchio (FPÖ) zeigt kein Verständnis für die Forderung der Wiener Grünen nach einer Bevorzugung von Migranten im städtischen Dienst. Nach Ansicht des FPÖ-Politikers handelt es sich dabei um Inländerdiskriminierung. „Mit mir als Personalstadtrat wird es solche Maßnahmen sicherlich nicht geben“, betont Eustacchio im Interview mit der Tagesstimme.
In Wien-Donaustadt tobten sich mutmaßlich linksextreme Schmierfinken am Parteiheim der Freiheitlichen mit einschlägigen Parolen und Beschimpfungen aus.
Der Prozess um den Brandanschlag auf die FPÖ-Zentrale in St. Pölten hat für den beschuldigten Afghanen mit einem nicht rechtskräftigen Schuldspruch geendet.
Am Montagabend schützten rechte Aktivisten das Karl-Lueger-Denkmal vor weiteren Beschädigungen. Linksextreme riefen: „Ein Baum, ein Strick, ein Nazi-Genick!“ Später soll es dann auch zu einem Antifa-Angriff gekommen sein.
Jugendliche protestieren gegen den linken Bildersturm in Wien. Die DO5-Demonstration konnte etwa 400 Patrioten mobilisieren. Und in den Sozialen Netzwerken kam es wieder zu mehreren Sperren.
Die nach Turnvater Jahn benannte Sportwiese in Wien-Leopoldstadt soll umbenannt werden. Die FPÖ stimmte bereits im Juni als einzige Partei dagegen.