Nicht nur in den USA, auch in Deutschland und Österreich wird die Forderung nach einem Antifa-Verbot lauter. Die FPÖ geht mit ihrer Kampagne gegen den „Corona-Wahnsinn“ in die zweite Phase. Und rechte Aktivisten statteten mehreren ‚Black Lives Matter‘-Protesten Besuche ab.
Mit der Erntehelfer-Aktion wollen die steirischen Burschenschaften zeigen, dass Solidarität für sie nicht nur ein Lippenbekenntnis ist. Bisher wurden in verschiedenen Regionen der Steiermark etwa 1.000 ehrenamtliche Arbeitsstunden geleistet. Doch die Aktion ist noch nicht zu Ende!
Kalbitz? Meuthen? Stephan Brandner, Mitglied des AfD-Bundesvorstands und Abgeordneter im Bundestag, plädiert im Freilich-Interview für mehr Vernunft und Einheit in der AfD.
In einem Interview in der April-Ausgabe des Freilich-Magazins sprach der Ex-Islamist Irfan Peci über die Entwicklungen der islamistischen Szene. „Die Szene ist so unüberschaubar geworden, dass die ermittelnden Behörden gar nicht wissen, wo sie anfangen sollen“, warnt er.
Die neue rechte Zeitschrift „Die Kehre“ widmet sich ganz dem Naturschutz. Die dritte politische Freilich-Studie analysiert den Kampfbegriff „Islamophobie“. Und die FPÖ hat eine Petition „Allianz gegen den Corona-Wahnsinn“ ins Leben gerufen.
Die Tagesstimme-Redaktion freut sich bekannt geben zu können, dass unser Online-Medium ab sofort zur FREILICH Medien GesmbH gehört und von dieser käuflich erworben wurde.
Die neue Ausgabe des Freilich-Magazins ist erschienen. Chris Ares macht Schlagzeilen. Und der Verfassungsschutz hat nun das Institut für Staatspolitik im Visier.
AfD-Chef Meuthen hat mit seinen Aussagen zu einer möglichen Spaltung der AfD für hitzige Debatten gesorgt. Der Attersee Report beschäftigt sich in seiner März-Ausgabe mit dem Nihilismus. Und Info-DIREKT widmet sich den Grünen.
Michael Schnedlitz sieht die Grundrechte der Österreicher durch die türkis-grüne Regierung gefährdet. Er warnt vor einem Polizei- und Überwachungsstaat.
Erfurt. – Thüringens AfD-Landesvorsitzender Björn Höcke hat in einem Podcast unter anderem über die aktuelle Corona-Krise und ihre Folgen gesprochen. Darin warf er der deutschen Bundesregierung etwa vor, das Virus zunächst „bagatellisiert“ und notwendige Maßnahmen – wie etwa Einreisekontrollen – erst viel zu spät umgesetzt zu haben. Kritik übte der AfD-Politiker in dem Podcast-Interview auch an der Globalisierung. Die „falsch angelegte Globalisierung“ der letzten Jahrzehnte habe dazu geführt, „dass dieses Land wahrscheinlich schlecht aus dieser Krise herauskommt“, so Höcke in der Podcast-Sendung „Lagebesprechung“, die vom patriotischen Bürgernetzwerk Ein Prozent, dem Freilich-Magazin, der Zeitschrift Sezession und dem Verlag Antaios ins Leben gerufen wurde. Besonders negativ sieht der AfD-Politiker etwa, dass viele Wirtschaftszweige, „die der Daseinsvorsorge der Bevölkerung dienen“, mittlerweile zu großen Teilen außerhalb Europas ausgelagert wurden. In den nächsten Wochen und Monaten werde die AfD deshalb die verfehlte Globalisierung mittels Kampagnen thematisieren, kündigte Höcke an.