Neues von rechts: Ernst Jünger, Anbruch & Podcast
Ernst Jünger wäre heute 125 Jahre alt geworden. Die erste Ausgabe des Anbruch-Magazins ist erschienen. Und es gibt nun einen rechten Podcast zur Corona-Krise.
Ernst Jünger wäre heute 125 Jahre alt geworden. Die erste Ausgabe des Anbruch-Magazins ist erschienen. Und es gibt nun einen rechten Podcast zur Corona-Krise.
Die steirischen Burschenschaften wollen die heimischen Bauern unterstützen. In der AfD diskutiert gerade alles über den „Flügel“. Und nächste Woche erscheinen zwei neue Bände der Sieferle-Werkausgabe.
Die AfD wird weiterhin in der Hamburger Bürgerschaft vertreten sein. Der junge Linken-Kandidat Tom Radtke sorgt für reichlich Aufregung. Und die neue Ausgabe des Freilich-Magazins erscheint diese Woche. Bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg hat die AfD voraussichtlich knapp die Fünf-Prozent-Hürde erreicht (Die Tagesstimme berichtete). Laut vorläufigem Ergebnis der Vorabauszählung steht die AfD bei 5,3 Prozent. Die SPD erreicht demnach 39 Prozent, die Grünen 24,2, die CDU 11,2 und die FDP liegt bei 5,0 und zittert noch um den Einzug. Das vorläufige Endergebnis wird für Montagabend erwartet.
Das Twitter-Konto des Freilich-Magazins ist seit mehreren Stunden nicht mehr abrufbar.
Das WDR-Satire-Lied „Oma ist ’ne Umweltsau“ sorgt für einige Proteste in Köln. In den kommenden Wochen finden drei wichtige Bälle der österreichischen Studentenverbindungen statt. Und das rechte Milieu diskutiert über die neue türkis-grüne Bundesregierung.
Eine neue Freilich-Studie zeigt die Anti-FPÖ-Linie der Kronen Zeitung seit der Ibiza-Affäre. Mehrere patriotische Vlogger boykottieren aktuell YouTube. Und die FPÖ präsentierte ihre ersten Reformpläne.
Im Interview mit dem Freilich-Magazin sprach FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker über Ibiza, den Neustart und den Zustand bzw. die Zukunft der Partei.
Die aktuelle Freilich-Ausgabe trägt den Titel „Wir machen blau“ und setzt sich auch thematisch mit der FPÖ auseinander. „Die Freiheitlichen haben ordentlich aufs Auge bekommen. Was ist nun die Perspektive der Partei? Wohin führt der Weg?“, heißt es auf der Titelseite.
Bei den Burschenschaften tut sich gerade einiges. Die FPÖ hat ihren Streit mit der Kronen Zeitung. Und das neue Themenheft der Sezession befasst sich mit dem „politischen Minimum“.
Mit einer brisanten Veröffentlichung lässt das patriotische Magazin Freilich aufhorchen: in einer neuen Broschüre stellt es Äußerungen und Inhalte der Identitären jenen der ÖVP gegenüber.