Bei Klimademo: Mutmaßliche Linksextreme bedrohen jungen Journalisten
Am Rande der Klimademo in Salzburg soll es zu unschönen Szenen gekommen sein, darunter Drohungen gegen einen Journalisten.
Am Rande der Klimademo in Salzburg soll es zu unschönen Szenen gekommen sein, darunter Drohungen gegen einen Journalisten.
„Mit ihrem klaren Kompass und ihrer persönlichen Identität und auch mit ihrem wissenschaftlichen Verständnis ist es Greta Thunberg wirklich gelungen, die Klimadebatte an relevante Fakten und politische Prioritäten anzuknüpfen“, so die Begründung von Ole von Uexküll.
Wenige Stunden nach der Attacke auf den öffentlichen Nahverkehr in der Bundeshauptstadt ist ein Bekennerschreiben aufgetaucht: Linksextreme Ausläufer der Klimabewegung wollen die Verfasser sein.
In New York wurde die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg von der NGO Amnesty International geehrt. Sie bekam die Auszeichnung „Botschafter des Gewissens“ verliehen.
Die „Fridays for Future“-Bewegung ist in der Wirtschaft angekommen. „Entrepreneurs for Future“ (EFF) heißt der Zusammenschluß von 2.600 Unternehmen mit insgesamt 200.000 Mitarbeitern, der die Politik zu radikalen Maßnahmen gegen die Klimaerwärmung bewegen will.
Auf der Überfahrt wird sie von ihrem Vater und von einem Filmemacher begleitet, der die Reise dokumentiert.
Am Wochenende besetzten wie in vergangenen Jahren großteils linksgerichtete Akteure den Tagebau Garzweiler im rheinischen Kohlerevier.
Drei norwegische Abgeordneter nominierten die 16-jährige Schwedin, deren Beispiel europaweite Schülerstreiks auslöste, fristgerecht für den Friedensnobelpreis.