Gaza: Israel tötet sieben humanitäre Helfer bei Drohnenangriff
Bei einem israelischen Luftangriff im Gazastreifen sind am Montag nach Angaben der Nichtregierungsorganisation World Central Kitchen sieben humanitäre Helfer getötet worden.
Bei einem israelischen Luftangriff im Gazastreifen sind am Montag nach Angaben der Nichtregierungsorganisation World Central Kitchen sieben humanitäre Helfer getötet worden.
Ein Schiff der US-Armee mit Teilen für einen temporären Hafen für Hilfslieferungen auf dem Seeweg ist derzeit auf dem Weg in den Gazastreifen. Der geplante schwimmende Hafen vor der Küste des Gazastreifens ist jedoch nur eine humanitäre Fassade, hinter der sich Washingtons geopolitische Ambitionen verbergen, meint der Politikwissenschaftler Dr. Seyed Alireza Mousavi.
Bei der diesjährigen Berlinale kam es zu einem Eklat, als Berlins regierender Bürgermeister Kai Wegner und Kulturstaatsministerin Claudia Roth im Gala-Publikum saßen, während auf der Bühne antisemitische Äußerungen fielen. In seinem Kommentar für FREILICH kritisiert Julian Marius Plutz die Scheinheiligkeit der Politiker.
Die Huthi sehen sich als Teil der gegen Israel und die USA gerichteten „Achse des Widerstands“ und greifen in der Meerenge Bab al-Mandab massiv Schiffe an, um sie an der Durchfahrt nach Israel zu hindern. Damit drohen die Huthi, die Versorgungskette im Westen zu unterbrechen, wovon Deutschland am stärksten betroffen ist. Der Politikwissenschaftler Seyed Alireza Mousavi analysiert die Lage auf den orientalischen Wasserstraßen.
Nach Angaben von McDonald's wirkt sich der Krieg in Gaza auf den Umsatz aus. Auch der Boykott in muslimisch geprägten Ländern belaste das Unternehmen.
9.000 tote Hamasniks und 14.000 tote Zivilisten. Die israelische Armee ist mit großer Disziplin nicht in die Falle getappt. Aber die Gaza-Metro ist immer noch in Betrieb. Die Abschreckung scheint wiederhergestellt. In Gaza verlagert sich die Intensität auf Säuberungsaktionen.
Die israelische Armee hat nach schweren Verlusten bereits begonnen, ihre Truppen stückweise aus dem Gazastreifen abzuziehen. Die Zeit läuft gegen Israel. Es besteht nun die Gefahr, dass Tel Aviv nach der gescheiterten Bodenoffensive in Gaza einen ausgewachsenen Regionalkrieg provozieren will, schreibt der Politikwissenschaftler Dr. Seyed Alireza Mousavi.
Venezuela hat die Abstimmung über die Annexion der ölreichen Region Essequibo bewusst auf Anfang Dezember verschoben, um die USA von den kriegerischen Auseinandersetzungen im Nahen Osten und in der Ukraine abzulenken. Vor diesem Hintergrund ist es möglich, dass Russland und der Iran Caracas ermutigt haben, den alten Grenzkonflikt wieder aufleben zu lassen, um die US-Interventionen in der Ukraine und in Gaza zu stören.
Die ukrainische Gegenoffensive hat ihre Ziele weitgehend verfehlt, die wehrfähigen Ukrainer fliehen nun vor der eigenen Armee. Auf dem anderen Kriegsschauplatz hat die brutale Angriffsoperation der IDF in Gaza mit Unterstützung der USA keine militärische Wirkung zur Zerschlagung der Hamas erzielt. Die transatlantisch orientierte Politik der westlichen Eliten gefährdet nun die Sicherheit Europas, schreibt der Politikwissenschaftler Dr. Seyed Alireza Mousavi.
In einem Interview mit Kossuth Radio sagte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán, er wolle „keine Mini-Gaza in den Stadtteilen von Budapest“.