Gelbwesten: Demonstrationsverbot rund um Notre-Dame Kathedrale
Die Gelbwesten-Proteste in Frankreich reißen nicht ab. Rund um die Notre-Dame Kathedrale darf morgen allerdings nicht demonstriert werden.
Die Gelbwesten-Proteste in Frankreich reißen nicht ab. Rund um die Notre-Dame Kathedrale darf morgen allerdings nicht demonstriert werden.
Mit seinen teils kontroversen Werken, darunter „Unterwerfung“, zieht der Autor immer wieder die Aufmerksamkeit auf sich.
Auch wenn die Beteiligung an den „Gelbwesten“-Protesten in Frankreich tendenziell sinkt, gingen in Bordeaux doppelt so viele Menschen wie noch in der Vorwoche auf die Straße.
Am Samstag dürfen die „Gelbwesten“ an mehreren Plätzen in Paris nicht demonstrieren. Als Grund wurde die Gewalt bei vergangenen Protesten genannt.
Bei den „Gelbwesten“-Protesten am Samstag kam es erneut zu Zusammenstößen zwischen der Polizei und den Demonstranten. Einem Mann sollen durch eine Blendgranate mehrere Finger abgerissen worden sein – wenn nicht sogar die ganze Hand.
Seit November tragen wöchentlich zehntausende Franzosen ihre Unzufriedenheit mit den Zuständen und der Politik im Land auf die Straße. Nun wollen sie auch an der Wahlurne reüssieren und ihre Forderungen in die Parlamente tragen.
Auch heute protestieren wieder Zehntausende „Gelbwesten“ in mehreren französischen Städten.
Die sogenannten „Gelbwesten“ protestieren seit Mitte November gegen die Politik Macrons. Heute gehen die Proteste bereits in die neunte Runde.
Heute erscheint der neue Roman „Serotonin“ des umstrittenen französischen Schriftstellers Michel Houellebecq. Bereits vor Veröffentlichung gerät das Feuilleton in Unruhe, es erwarte uns ein Buch, das die Gelbwesten prophezeit haben soll.
Während immer mehr Franzosen mit Macron und seiner Regierung unzufrieden sind, gehen die sogenannten „Gelbwesten“-Proteste in Frankreich morgen schon in die 8. Runde.