Berlin: Polizeiführung soll geschlechtsneutrale Bezeichnung bekommen
Die Polizei in der deutschen Bundeshauptstadt samt deren Führungsperson wird künftig geschlechtsneutral bezeichnet – als Zeichen der Modernisierung.
Die Polizei in der deutschen Bundeshauptstadt samt deren Führungsperson wird künftig geschlechtsneutral bezeichnet – als Zeichen der Modernisierung.
„Schon jetzt fühlen sich viele Leute nicht mehr von den Bezeichnungen Frau, Mann oder divers angesprochen“, so Lann Hornscheidt.
In einem offiziellen Dokument warnt der Vatikan vor der „Auslöschung“ der Geschlechter.
Seit 1. Jänner können intersexuelle Personen beantragen, ihren Eintrag im Geburtsregister auf „divers“ ändern zu lassen. Nun zeigt sich: Die Möglichkeit wird kaum beansprucht.
Das RFS-Spitzenduo will sich vor allem für Familienpolitik und „genderfreie Wissenschaft“ an den Universitäten einsetzen.
Der Deutsche Fußballbund (DFB) plant, das Heimspiel gegen Serbien am kommenden Mittwoch erstmals in seiner Geschichte „genderneutral“ zu gestalten.
Derzeit laufen zeitgleich zwei Petitionen, welche sich gegen die sogenannte „gendergerechte Sprache“ richten. Beide erfreuen sich bereits in der ersten Woche eines regen Zulaufs.
Die einflussreiche deutsche Sprachpflegeeinrichtung Verein Deutsche Sprache (VDS) hat eine Online-Petition gestartet, welche sich gegen den Wildwuchs an vermeintlich gendergerechter Sprache richtet.
Ein Leitfaden soll in Augsburg künftig dafür sorgen, dass Frauen und Männer durch Verwendung gendergerechter Sprache gleich behandelt werden. In Hannover und der Gesellschaft sorgt dieses Thema bereits seit einigen Tagen für Diskussion.
In dem neuen Werbespot der Rasierklingen-Firma Gillette soll das traditionelle Männlichkeitsbild kritisch hinterfragt werden. Männer werden dazu aufgefordert, Rollenklischees und die sogenannte „toxische Männlichkeit“ abzulegen.