Jena: Brandanschlag auf Burschenschaft Germania
Die Burschenschaft fordert nun die Politik zum Handeln auf: „Es darf keine Verharmlosung oder gar Hofierung mehr von Linksextremen in Jena, Thüringen und Deutschland geben!“
Die Burschenschaft fordert nun die Politik zum Handeln auf: „Es darf keine Verharmlosung oder gar Hofierung mehr von Linksextremen in Jena, Thüringen und Deutschland geben!“
An Silvester kam es wie so oft zu Ausschreitungen gegenüber verschiedenen Einsatzkräften. Nun beklagen sowohl der Landesbranddirektor als auch die Polizei eine Zunahme der Gewalt gegen Beamte.
Nach dem tödlichen Angriff auf einen Augsburger konnte die Polizei sieben Verdächtige festnehmen. Der mutmaßliche Hauptverdächtige soll 17 Jahre alt sein und die deutsche, türkische sowie die libanesische Staatsbürgerschaft besitzen.
Um patriotischen Akteuren den metapolitischen Raum vorzuenthalten, stellen ein „Rechtsextremismus-Forscher“ und eine „politische Korrespondentin“ die Grundlagen staatlicher Ordnung in Frage.
Der Staatsschutz ermittelt nach dem mutmaßlich linksextremen Anschlag auf ein AfD-Bürgerbüro in Mecklenburg-Vorpommern.
Neben Renner erhielt auch die Parteichefin Katja Kipping wegen einer „Zwischenbemerkung“ einen Ordnungsruf.
Der Hauptangeklagte will junge Männer nicht radikalisiert und dazu bewogen haben, nach Syrien in den Kampf zu gehen.
Norbert Hofer (FPÖ) sprach in diesem Zusammenhang von „höchst bedenklichen Entwicklungen“.
Der Verdächtige gibt an, „dass er weder am Ort des Geschehens war noch die Tat begangen hat“, wie sein Anwalt nun den Medien mitteilte.
In einem Interview mit der Zeitung „Potsdamer Neueste Nachrichten“ sprach Polizeigewerkschafter Andreas Schuster über Brandenburgs Sicherheit, Frust bei Beamten, die Migrationskrise und die AfD.