Kein EU-Veto: Grünes Licht für österreichisches Glyphosat-Verbot
Die EU-Kommission verzichtete auf die Möglichkeit, ein Veto gegen das heimische Glyphosat-Verbot einzulegen. Damit kann dieses wie geplant mit 1. Jänner 2020 in Kraft treten.
Die EU-Kommission verzichtete auf die Möglichkeit, ein Veto gegen das heimische Glyphosat-Verbot einzulegen. Damit kann dieses wie geplant mit 1. Jänner 2020 in Kraft treten.
Eine geplante Gesetzesänderung mit neuen Richtlinien für Nichtregierungsorganisationen (NGOs) im Hinblick auf Umweltverträglichkeitsprüfungen (UVP) sorgt seit Donnerstag für hohe Wellen in Politik und Gesellschaft.
Heute Dienstag präsentierten Umweltministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) und Infrastrukturminister Norbert Hofer (FPÖ) die neue Klima- und Umweltstrategie. Bis 2030 sollen die CO2-Emissionen um ein Drittel gesenkt werden.
Der Zusammenschluss von über 60 Organisationen wird in Zukunft unter dem Namen „Anders Handeln – Globalisierung gerecht gestalten“ auftreten. Darunter befinden sich bekannte NGOs wie Attac, Global 2000 und Südwind. Bislang firmierte man unter dem Namen „TTIP stoppen“.