Bischof und Dompfarrer fordern Aufnahme von Migranten aus Lesbos
Dompfarrer Faber bezeichnet die Aufnahme der Migranten von der Insel Lesbos als „Gebot der Stunde“.
Dompfarrer Faber bezeichnet die Aufnahme der Migranten von der Insel Lesbos als „Gebot der Stunde“.
Mit einer alarmierende Feststellung lässt die griechische Regierung jetzt aufhorchen. Das an der europäischen Außengrenze liegende Land weiß nämlich bei etwa der Hälfte der Asylwerber in seinem Land nicht, wo diese sich gegenwärtig aufhalten.
Nach dem Brand in dem Registriercamp fordert der Bürgermeister von Vathy die Regierung in Athen zum Handeln auf.
Aus Sicht des österreichischen Bundeskanzlers Sebastian Kurz wird eine europaweite Verteilung von Migranten nicht funktionieren.
Die Weigerung Österreichs, Migranten aus Moria aufzunehmen, ruft den Protest des deutschen Bundesinnenministers hervor.
Etwa eine Woche nach dem verheerenden Brand im Migranten-Lager Moria auf Lesbos betraf es diesmal ein ebenfalls überfülltes Lager auf der Insel Samos.
Die österreichische Regierung hingegen möchte keine Migranten aufnehmen und leistet stattdessen Hilfe vor Ort.
Die für Migrationsfragen zuständigen griechischen Minister richteten klare Worte an die Migranten aus dem fast zur Gänze zerstörten Lager Moria.
Viele Kritiker bedauern die bevorstehende Umwandlung der Hagia Sophia in eine Moschee und sehen dies als „provokanten Akt“.
Der Rückgang der Zuwanderungszahlen während der intensivsten Phase des Corona-Lockdowns war nur eine Momentaufnahme. Die EU-Grenzschutzagentur Frontex registrierte einen starken Anstieg.